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Haider über die Money-Master



Sein letztes Interview: Er fordert einen Sondergerichtshof für Wirtschaftsdelikte, einen neuen Konsumentenschutz und eine Regierung der Einheit.

Am 10. Oktober 2008, glaubt man den Presseberichten, soll der Hauptmann von Kärnten, Dr. Jörg Haider bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen sein. Als der Spiegel dann die Bilder vom Unfallort veröffentlichte, traute die Öffentlichkeit ihren Augen nicht. Auf der
Fahrerseite war im Dach ein Loch zu sehen. Wie ist dieses Loch da hinein gekommen? Laut Presseberichten soll der Verunglückte angeblich mit seinem Wagen beim Überschlag einen Hydranten getroffen haben. So soll, glaubt man den Berichten aus der Presse, dieses Loch entstanden sein. Der Wagen war aber derart stark gepanzert, das ein Loch im Dach über der Fahrerkabine kaum möglich wäre. Auch bei der Schwere dieses Unfalls, hätten die 8 Airbags das Leben des Fahrers retten können.

Angesichts der Tatsache, das eine tatsächliche Untersuchung der Unfallursache eine viel längere Zeit braucht, um die möglichen Unfallfolgen analysieren zu können, soll die Öffentlichkeit mit dieser lächerlichen Geschichte abgespeist werden.

Es gibt aber eine andere Theorie, die der Öffentlichkeit nicht so bekannt zu sein scheint. Der Wagen könnte durch eine Satelliten gelenkte Waffe getroffen worden sein. Das würde auch dieses Loch im Dach auf der Fahrerseite erklären.

Jörg Haider könnte also schon vor der S-Kurve sofort Tod gewesen sein, verursacht durch den Schuss ins Dach. Den Rest erledigte die S-Kurve im Alleingang.

Ein Satellitengestützter Schuß bedeutet, das irgendwo eine Waffe aufgebaut wurde und ein Satellit die Aufgabe hatte, das Projektil punktgenau zum Ziel zu führen, Es können so ganz präzise Schüsse abgegeben werden. Das haben übrigens die Amerikaner auch schon im Irakkrieg gemacht. Jeder konnte die Bilder im Fernsehen sehen.

Haider hatte möglicherweise telefoniert. Dieses Telefonsignal kann als Zielsignal für eine Satellitengelenkte Waffe benutzt worden sein. Das würde auch die Präzision des Einschlagsortes, also auf der Seite des Fahrers erklären. Möglicherweise hat der Täter sein Opfer angerufen, um den Unfall nicht einem Zufall zu überlassen. So zumindest eine Theorie, die erklären würde, wie dieses Loch im Dach entstanden ist.

Aber warum sollte man Jörg Haider töten wollen? Immerhin hatte er eine gute Chance, bei den nächsten Wahlen in Österreich seiner Partei eine Mehrheit zu verschaffen. Das könnte seine Gegner zu dieser grausamen Tat bewogen haben. Dr. Jörg Haider war in Kärnten ein hochgeschätzter Mann. Er war beliebt, aber er hatte auch viele Gegner.

Quelle: http://pressemitteilung.ws/node/138047




Es ging, gemäß dem Juden Friedmann, also um "höhere", um (angeblich) "europäische" Interessen? Um einen Tabubruch nach HITLER? Friedmann scheint in höheren, übergeordneten, langfristigen Kategorien zu denken. Wurde Haider JAHWEs alttestamentarischen Weltherrschaftsplänen geopfert? Stand Haider den Weltbeherrschungsplänen der auserwählten globalen NWO-Finanzelite im Weg?




Nachtrag:

Video: Haider Mysteries 1 http://www.dark-tales.net/home/?p=39
Video: Haider Mysteries 2 http://www.dark-tales.net/home/?p=132


Terror von ganz Oben 25.11.08-g.s.

Attentat mit Sprengstoff auf Jörg Haider – normaler Unfall ausgeschlossen – die kurzen Tatortspuren (83 m) lassen auf mäßige Geschwindigkeit schließen – offenbar kein Alkohol im Spiel ( Aussage des Abendveranstalters Herr Berger aus dem Le Cabaret ) – Explosion im Dachholm und im Motorraum – der junge Stefan Petzner hatte am 11.10. noch in eine Fernsehkamera ausgesagt, dass Haider keinen Alkohol zu sich genommen hatte – Staatsanwalt Kranz wird immer fragwürdiger 15.10.08-g.s.




MOSSAD SPIED ON HAIDER

Israel and the international Zionists control the political parties and news outlets in Europe as well, as the recent death of Austria's Jörg Haider reveals. Oddly, Haider, the leader of Austria's Freedom Party, allowed Peter Sichrovsky, a Jew, to serve as "secretary-general" of his supposedly anti-Zionist party. In 2005, the Times (UK) reported that Sichrovsky, the managing director of the party, had served as a spy for Israel's Mossad for five years. Three years later, after his party won parliamentary elections, Haider was suddenly killed in a very suspicious car accident. “I wanted to help Israel and certainly did not do anything wrong,” Sichrovsky said. “It’s true, though, that I co-operated with Mossad until my withdrawal from politics in 2002.” Sichrovsky admitted that he had spied for Mossad, a foreign intelligence agency, because he "wanted to help Israel." At the same time he maintained that he did nothing wrong. This is exactly how many Jews feel about supporting Israel, even when their actions involve breaking the laws of the nations they reside in.

http://www.internationalmensorganisation.info/


MOSSAD SPIONIERTE HAIDER


Israel und die internationalen Zionisten kontrollieren die politischen Parteien und Nachrichtenausgänge in Europa ebenso, weil der neue Tod von Österreichs Jörg Haider offenbart. Sonderbar erlaubte Haider, der Führer von Österreichs Freiheitspartei, Peter Sichrovsky, einem Juden, als "Generalsekretär" von seinem vermutlich Antizionist-Partei zu dienen. 2005 berichteten die Zeiten (das Vereinigte Königreich), dass Sichrovsky, der Direktor der Partei, als ein Spion für Israels Mossad seit fünf Jahren gedient hatte. Drei Jahre später, nachdem seine Partei parlamentarische Wahlen gewann, wurde Haider in einem sehr misstrauischen Autounfall plötzlich getötet. "Ich wollte Israel helfen und tat sicher nichts Falsches," sagte Sichrovsky. "Es ist wahr, dass ich mit Mossad bis zu meinem Abzug aus der Politik 2002 zusammenarbeitete." Sichrovsky gab zu, dass er für Mossad, einen ausländischen Geheimdienst spioniert hatte, weil er "Israel helfen wollte." Zur gleichen Zeit behauptete er, dass er nichts Falsches tat. Das ist genau, wie viele Juden über das Unterstützen Israels fühlen, selbst wenn ihre Handlungen verbunden sind, die Gesetze der Nationen übertretend, in denen sie wohnen.

http://www.internationalmensorganisation.info/

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