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THE RAPE OF EUROPA
(Die Vergewaltigung Europas)
The impression of the Goddess riding atop a large Bull on the Euro Currency is actually an ancient Greek symbol based upon the story of the Goddess Europa, who was enticed and raped on a beach by the all mighty deity Zeus, who was in this story symbolised as a Bull.
And the beach in the story of the 'Rape of Europa'.
Die Geschichte der Flagge begann angeblich zur Zeit des Zweiten Weltkrieges. Paul Levi, ein Belgier jüdischer Abstammung, sah damals in Löwen Eisenbahnzüge fahren, in denen Juden von der deutschen Gestapo nach Osten in eine ungewisse Zukunft transportiert wurden. Damals legte Levi das Gelübde ab, wenn er den Krieg und die Herrschaft der Nationalsozialisten lebend überstehen würde, zum katholischen Glauben überzutreten.
Er überlebte und wurde katholisch. Am 5. Mai 1949 wurde in London der Europarat gegründet und Paul Levi der Leiter der Kulturabteilung. Sechs Jahre später diskutierten die Mitgliedsländer über eine gemeinsame Flagge. Sämtliche Entwürfe, in denen - etwa nach dem Vorbild von Richard Nikolaus Graf von Coudenhove-Kalergis freimaurerischer Pan-Europa-Loge -
(in der Bibel) weist unter anderem auf die zwölf Stämme Israels (Gen 37,9) und somit auf das Volk Gottes hin. Der Kranz kann als Symbol des Erfolges und des Triumphes und damit der Unbesiegbarkeit "der Frau" gedeutet werden. [Fatima: "Am Ende wird mein Unbeflecktes Herz triumphieren!"]. Europa hat noch die Chance, christlich zu bleiben – oder es erneut zu werden! Führen wir die Völker Europas Maria zu!
Was haben die zwölf Sterne in der Flagge der Europäischen Union mit der Biblischen Archäologie zu tun? Es sind nicht immer Funde der materiellen Kultur, sondern auch Inschriften oder gar vollständig erhaltene Tontafeln, die als archäologische Zeugnisse aus dem alten Vorderen Orient von großer Bedeutung sind. Das bekannteste Beispiel dazu sind sicherlich die Qumran-Handschriften vom Toten Meer.
Vor allem in Babylon hat die Zahl zwölf besondere Beachtung gefunden: der zwölfjährige Umlauf des Jupiter, die Zwölfteilung des Tierkreises, zwölf Doppelstunden für den Tag, zwölf Schaubrote wurden auf den Ritualtafeln abgebildet und schließlich wurde die Zahl zwölf dem Unterweltsgott Nergal zugeordnet. Aber auch andere Völker kannten die Zwölf als besonders charakteristisch und nahmen sie in ihre Mythologien auf.
In Israel bekam diese Zahl jedoch einen anderen Charakter; man konnte sich auch dort nicht der allgemein-kulturellen Symbolik erwehren, hat aber der Zwölf den mythologischen Charakter genommen. Die zwölf Stämme Israels, die zwölf Jünger Jesu und die zwölf Apostel, die zwölf Stämme des geistlichen Israel, die zwölf Tore des neuen Jerusalem, die zwölf Grundsteine mit den Namen der Erlösten und die zwölf Sterne der mit der Sonne und dem Mond erscheinenden Frau aus Offb 12,17 sind reale oder symbolische Darstellungen der Beziehung der Gläubigen zu Gott und der Einheit der Gläubigen untereinander. Die Zwölf stellt im biblischen Bildgebrauch somit die Vereinigung des Göttlichen mit den in der Welt – im Diesseits – lebenden Gläubigen dar.
Im Jahre 1955 stellte sich in dem am 5. Mai 1949 gegründeten Europarat die Frage nach einer charakteristischen gemeinsamen Flagge der Mitgliedsländer, um ebenfalls die Einheit und das Wir-Gefühl zu betonen. Es war der zum katholischen Glauben übergetretene Jude Paul Levi, der dem damaligen Generalsekretär des Europarates Graf Bevenuti vorschlug, eine Statue der Mutter Gottes im Sternenkranz als Vorbild für das neue vereinigte Europa (ohne den Osten) zu nehmen. Die zwölf Sterne auf blauem Grund wurden dann zum allseits akzeptierten Symbol auf der Europafahne.
Aus Anlass der gegenwärtigen europäischen Identitätskrise sah man sich genötigt, das Wir-Gefühl zu stärken. Ähnlich wie die Zahl zwölf in der griechischen Mythologie, in der durch die zwölf Taten des Herkules die Rechtsordnungen auf zwölf Tafeln niedergelegt worden sind, will man das Wir-Erlebnis vertiefen. Dazu gibt es einen seriösen Text von Armin von Bogdandy, „Europäische Verfassungspolitik als Identitätspolitik”, Kritische Justiz, Heft 2 (2005), 110-127:
„Von besonderer Bedeutung ist an dieser Stelle der Kreis von zwölf goldenen Sternen, der eine Assoziation der Europäer als auserwählte Gruppe in der christlichen Tradition weckt ... Dass auf der europäischen Fahne weiterhin nur zwölf Sterne zu finden sind, ist kein Versäumnis, sondern Programm ...”. A. v. Bogdandy zitiert Texte aus Offb 12 (schwangere Frau und Geburt) und deutet diese Texte auf die Sternensymbolik der Europafahne: „Hier erfolgt, so eine bedeutende Lesart, im Zeichen der Krone aus zwölf Sternen, die Geburt des Messias und des Volkes Gottes, ein umfassender Neubeginn der Geschichte. Die Flagge umschließt damit ein Versprechen des Heils und der Auserwählung”.
Diese Anwendung des Symbols aus Offb 12 ist ein gelungenes Beispiel immanenter Heilserwartungen. Europa also der Messias? Sicherlich, mit Symbolen und Zahlen lässt sich viel deuten, spielen und hineinlesen. Bemerkenswert ist hier aber die Zuhilfenahme einer biblischen Symbolik und zugleich die Abkehr vom christlichen Glaubensgut, nämlich ein Wiederholen der uralten Vorstellung des Menschen, das Heil aus eigener Kraft zu schaffen – das Scheitern ist somit auch Progamm.
Hier kann man ein Buch aus dem Jahr 1925 von Coudenhove-Kalergie, den Gründer der Pan-Europaloge, mit dem Titel: "Praktischer Idealismus" runterladen. Coudenhove-Kalergie ist Träger des ersten Karlspreises, einem Freimaurer-Orden.
Praktischer Idealismus, Seite 23.
Praktischer Idealismus, Seite 21.
Praktischer Idealismus, Seite 50.
Praktischer Idealismus, Seite 56/57.
Praktischer Idealismus, Seite 32/33.
Praktischer Idealismus, Seite 28.
Ein Leben für Europa, Seite 124/125.
PANEUROPA 1922 bis 1966, Seite 73.
PANEUROPA 1922 bis 1966, Seite 76.
PANEUROPA 1922 bis 1966, Seite 79.
PANEUROPA 1922 bis 1966, Seite 103.
Es wird immer gesagt, die Freimaurerei sei eine ganz und gar unpolitische Bewegung. Die anliegende Quellenschrift über die Paneuropa-Bewegung des Grafen Coudenhove-Kalergie belegt das genaue Gegenteil.
Hier wird aus Sicht der freimaurerischen Forschungsloge "Quantor Coronati" bestätigt, dass der Graf Coudenhove-Kalergie seine ganze politische Organisation - weltweit- aus dem Logenapparat der Freimaurerei aufgebaut hat. Erwähnung findet, dass der "Paneuropa-Graf" 1922 Aufnahme in die Wiener Loge "Humanitas" fand.
Er verkehrte fortan mit Masaryk, Stresemann, Thomas Mann, Briand u.s.w.. Im Jahre 1926 habe Coudenhove-Kalergie, so ermittelten die freimaurerischen Forscher, um seine Entlassung aus der Loge nachgesucht, weil ihm die Mitgleidschaft nunmehr hinderlich erschien.
Es spricht allerdings einiges dafür, dass er damals nur formal aus der Loge ausgetreten sei, um in das freimaurerische Hochgradsystem überzuwechseln.
Coudenhove-Kalergie fand jedenfalls weiterhin Förderung durch Winston Churchill und den US-Präsidenten und bekennenden Freimaurer Harry S. Trumann (Atombomben auf Hiroshima u. Nagasaki). Diese Zusammenhänge zu kennen ist wichtig, weil auf den Grafen Coudenhove-Kalergie die Pläne des heutigen Multi-Kulti-Europa zurückgehen.
Als ideale Bevölkerung Europas stellte sich Coudenhove-Kalergi eine "eurasisch-negroide Zukunftsrasse" vor, die die gewachsenen europäischen Völker ablösen solle. Für diese europäische Utopie, verlieh ihm der Oberbürgermeister der Stadt Aachen 1950 den ersten Europäischen Karlspreis.- Winston Churchill hat diesen Preis erst fünf Jahre später (1955) erhalten.
Dabei hat es dem Grafen Coudenhove-Kalergie nie geschadet, dass er überhaupt kein Demokrat war. (Er glaubte an eine jüdisch dominierte Adelsherrschaft). Auch seine Vorstellung, dass in Demokratien nicht etwa das Prinzip der Volkssouveränität Gültigkeit habe, sondern dass es sich hier um eine Staatsform handelt, in der "plutokratisch" (kapitalistisch) gesteuerte Marionettenregierungen und gekaufte Medien die Macht über die Völker ausüben (Adel, 1922, Seite 31), hat dem Ansehen des Grafen Coudenhofe-Kalergie nicht geschadet.
Die freimaurerische Quelle über den Grafen Coudenhove-Kalergie sollte man kennen! Wir haben dem Heft ein Blatt beigefügt, das den höchsten Freimaurertempel der U.S.A. in Chikago zeigt:
Die meisten US-Präsidenten haben ihren Amtseid auf eine spezielle "Freimaurer-Bibel" abgelegt, in der vorne der Aufbau des "Tempels Salomonis" als politisch-religiöses "Weltprojekt" vorgestellt wird, auf das man sich als U.S.-Politiker vereidigen läßt.
Autor: Sonderdruck aus dem Jahrbuch der Forschungsloge Quatuor Conronati Nr. 32 - Bayreuth 1995 kaufen für 3,50 Eur
Quelle: Conrad C. Stein "Die Geheime Weltmacht" ISBN 3-89180-063-0
In Zeiten renationalisierter Staaten früherer Zwangsgebilde (Sowjetunion, Jugoslawien, Tschechoslowakei) ist es für die Krypto-Illuminaten um so wichtiger, daß wenigstens eines ihrer Lieblingsspielzeuge, die Europäische Union, nicht scheitern wird. Sie brauchen die Europäische Union als Versuchslabor für die Weltunion. Sie brauchen die europäische Einheitswährung Euro als Versuchsballon für den Erddollar. Sie brauchen die europäische Zentralbank als Vorstufe zur Weltzentralbank, die, wie die Federal Reserve Bank der USA, von mächtigen privaten Anteilseignern gehalten werden wird.
Der Franzose Jean MONNET, Karlspreisträger, wird von den EU-Anhängern als der Vater dieser "institutionellen Idiotie" gefeiert. Jean Omar Marie Gabriele MONNET wurde in Cognac als Sohn eines Cognac-Händlers geboren. Im Alter von zwanzig Jahren wurde er im Jahre 1910 von seinem Vater nach Kanada gesandt, um dort neue Märkte für das Familienunternehmen zu erschließen.
Er gewann Anschluß an die Hudson Bali Company und an die New Yorker Tochtergesellschaft des Bankhauses Lazard Frères (siehe B. XIV.), das seinerzeit von André MEYER geführt wurde, der auch im Vorstand von ROCKEFELLERS Chase Manhattan Bank war.
Ziemlich schnell gelang es MONNET, sich über diesen Zugang zu hohen "WASP" (White Anglo-Saxon Protestants) zu verschaffen und über diese in das Establishment der "US-Ostküste" vorzudringen.
Er war unter anderem ein Ratgeber im Komitee zur Vorbereitung des Knebelungsvertrags von Versailles und wurde in diesem Zusammenhang in den geschlossenen Kreis von Krypto-Illuminaten um Edward MANDELL HOUSE eingeführt.
Diese Eine-Welt-Clique, die den Interessen des Rothschild-Warburg-Rockefeller-Kartells verpflichtet war, plante zu jenem Zeitpunkt den Völkerbund, der in seiner Vorbereitungsphase zu einem wesentlichen Teil mit ROCKEFELLER-Geldern finanziert wurde. Jean MONNET wurde in diese Planung einbezogen und später stellvertretender Generalsekretär des Völkerbundes.
Im Jahre 1925 wechselte MONNET nach New York, neben London ein Zentrum des Krypto-Illuminatentums. Dort wurde er Partner in der Blair Foreign Corporation, einer New Yorker Bank, die im und durch den Ersten Weltkrieg hohe Gewinne gemacht hatte. Zu diesem Zeitpunkt war MONNET längst vom Krypto-Illuminatentum vereinnahmt worden,
Derweil war ein anderer Krypto-Illuminat bereits eifrig tätig, die europäischen Nationalstaaten zu beseitigen. Pan-Europa hieß das 1923 erschienen Buch des Hochgradfreimaurers und Karlspreisträgers (im Jahre 1951)) Richard Nikolaus Graf COUDENHOVE-KALERGI. In der Wiener Freimaurerzeitung Nr. 9/10 jenes Jahres schrieb der in Tokio geborene "Kosmopolit und Weltbürger" COUDENHOVE-KALERGI:
"Der kommende Mensch der Zukunft wird ein Mischling sein. Für Paneuropa wünsche ich mir eine eurasisch-negroide Zukunftsrasse... Die Führer sollen die Juden stellen, denn eine gütige Vorsehung hat Europa mit den Juden eine neue Adelsrasse von Geistesgnaden geschenkt".
Der Verfasser dieser Worte war selber ein eurasischer Mischling. Drei Jahre später organisierte der Freimaurer COUDENHOVE-KALERGI seinen ersten paneuropäischen Kongreß in Wien. Am Ende der zwanziger Jahre operierten Nebenstellen der paneuropäischen Union auf dem gesamten Kontinent.
Coudenhove-Kalergi gewann sehr schnell die Unterstützung und die Patronage des Rockefeller-Clans. Einer der wichtigsten Schüler von Coudenhove-Kalergi war Aristide Briand der zwischen 1909 und 1930 insgesamt elfmal sozialistischer Premierminister und zwölfmal Außenminister Frankreichs war.
Schon im Jahre 1930 enthüllte BRIAND einen Plan für eine "Europäische Union", und zwar als regionale supranationale Union innerhalb des Völkerbundes. Auch Winston CHURCHILL, ein anderer Karlspreisträger, schrieb bereits am 15. Februar 1930 in der Saturday Evening Post einen Artikel mit der Überschrift "The United States of Europe".
Im Jahre 1940 floh COUDENHOVE-KALERGI in die Vereinigten Staaten und arbeitete dort mit CFR-Mitgliedern und Günstlingen des Ostküstenestablishments zusammen. Unter ihnen war Nicolas Murray BUTLER, Präsident der Columbia-Universität, Stephen DUGGAN, Gründer und erster Präsident des internationalen Instituts für Erziehung, einer CFR-Propagandaorganisation, und William C. BULLIT Botschafter in der Sowjetunion und in Frankreich.
Mit dem Kriegseintritt der USA wurden die politischen Vorstellungen COUDENHOVE-KALERGIS vom OSS (Office of Strategic Services), dem Vorgänger der CIA (Central Intelligence Agency), angenommen. Der OSS seinerseits war mit Hilfe des britischen MI6 (heute SIS - Secret Intelligence Service) geschaffen worden. Sein erster Direktor war General William (Wild Bill) DONOVAN. Dieser erkannte das Potential des Spionagedienstes des Vatikans und bildete eine Allianz mit einem gewissen Pater Felix MORLION.
Gründer des "Europäisch-Katholischen Spionagedienstes", genannt "Pro Deo", der unter DONOVANS "Anregung" seinen Sitz von Lissabon nach New York City verlegte, wo dann das OSS dessen Finanzierung übernahm. Nach der "Befreiung" Roms wurde dann "Pro Deo" in den Vatikan verlegt, von wo aus anschließend zum Schaden Deutschlands eine enge Zusammenarbeit mit "deutschen" Jesuiten erfolgte.
In seiner berühmten Zürcher Rede rief der Krypto-Illuminat Winston CHURCHILL im Jahre 1946 die dezimierte "Jugend Europas" auf, sie möge "eine Art Vereinigte Staaten von Europa errichten". Die Rede hatte CHURCHILL mit einem in den USA lehrenden Geschichtsprofessor erarbeitet, der auch eine gesamteuropäische Verfassung entwarf und der gerade eine Konferenz vorbereitete, aus der die parlamentarische Versammlung des Europarates hervorgehen sollte.
Sein Name: Richard Nikolaus Graf Coudenhove-Kalergi.
Der zeitweilige Zionist und Freimaurer Winston CHURCHILL war es dann auch, der die "Vereinigte Europa-Bewegung" auf ihrem Kongreß in Den Haag im Mai 1948 anführte. Hier, auf dieser von Freimaurern und Zionisten beherrschten Konferenz, wurde vor aller Weltöffentlichkeit beschlossen, daß die politische Union kein Selbstzweck, sondern nur Mittel zum Zweck ist, über diese Union die Weltunion zu erreichen. In der Entschließung Nr.7 zur politischen Union Europas heißt es wörtlich: "Die Schaffung eines geeinten Europas muß als wesentlicher Schritt zur Schaffung einer geeinten Welt angesehen werden".
Ohne dieses Hintergrundwissen über die Drahtzieher des Kongresses war es allein dieser Beschluß, der Insidern den Blick hinter die Kulissen erlaubte. Die Europäische Union war für die MONNETs, COUDENHOVE-KALERGIs, CHURCHILLs, MITTERANDs, von Habsburgs, KOHLs usw. nie das Ziel, sondern immer nur der Weg. Generationen junger Menschen, die idealistisch meinten, ihre Nation für das - unrealistische - Ziel einer europäischen Vereinigung aufgeben zu müssen, wurden so getäuscht.
Auch der sogenannte "MARSHALL-Plan" war tatsächlich kein Plan des Generals George C. MASSHALL, sondern ein Plan, der auf eine Zusammenarbeit zwischen Jean MONNET und dem "Council on Foreign Relations" (CFR) zurückgeht.
In ihrem Buch Imperial Brain Trust berichten Laurenes SHOUP und William MINTER: "In den Jahren 1946- 1947 leitete der Rechtsanwalt Charles M. SPOFFORD eine (CFR-Studien-)Gruppe zum Wiederaufbau Westeuropas mit dem Bankier DAVID ROCKEFELLER als Sekretär; in den Jahren 1947-1948 wurde diese in "MARSHALLPLAN" umbenannt".
Von diesem Plan profitierten nicht nur die Empfängerländer, sondern auch US-Unternehmen, die auf die eine oder andere Weise im CFR vertreten waren, unter anderen Anderson, Clayton & Co., General Motors und Ford Motor Company. Dem US-Kongreß wurde das European Recovery Program (ERP), so der offizielle Name des MARSHALL-Plans, in der Weise vom CFR "verkauft", daß diese US-Hilfe benötigt werde, um Westeuropa vor der Bedrohung durch den Kommunismus zu schützen. Die Rechnung der Illuminaten ging auf.
John J, McCLOY, der nach dem Krieg für die USA als Hoher Kommissar für Deutschland diente und in den Jahren 1953-1970 sogar Vorsitzender des CFR unter David ROCKEFELLER wurde, bemerkte zu der Taktik: "Die Leute saßen aufrecht und hörten zu, als die sowjetische Bedrohung erwähnt wurde". Die Taktik war deshalb so infam und durchsichtig, weil dieselben Kräfte, deren Vorgänger die bolschewistische Revolution finanziert und später viele sowjetische Spione in der US-Regierung untergebracht hatten, jetzt plötzlich die antikommunistische Keule schwangen.
Mit dem ERP hatten europäische Sozialisten und Eine-Welt-Revolutionäre ein Instrument geschaffen, das sie in die Lage versetzte, europäischen Regierungen nationale Souveränitätsrechte gegen ökonomische Unterstützung abzuschachern. Die Spekulation der Krypto-Illuminaten ging wieder auf.
Die europäischen Regierungen, die vom MARSHALL-Plan ökonomisch profitierten, erwiesen sich als käuflich. Dabei hätte eines feststehen müssen: Kein Preis ist es wert auf nationale Souveränitätsrechte, die Demokratie, Freiheit und soziale Wohlfahrt eines Volkes sichern, zu verzichten.
Von Anfang an war es der Hauptzweck des ERP-Programms, die europäischen Nationalstaaten durch Degradierung ihrer nationalen Regierungen auf die Stufe regionaler Regierungen zu entmachten. Nicht jede Methode des Programms zur Überwindung der europäischen Nationalstaaten war indessen so hinterlistig und subtil angelegt wie der "MARSHALL-Plan". Bereits am 21. März 1947 hatten die Senatoren William FULBRIGHT und Elbert D. THOMAS dem Kongreß folgenden Beschlußantrag unterbreitet:
"Der Senat möge beschließen, daß der Kongreß die Schaffung der Vereinigten Staaten von Europa favorisiert". Die CFR-Medien machten für den Antrag der Krypto-Illuminaten FULBRIGHT und THOMAS mobil. "Life" (heute AOL-Time Warner), das Magazin des CFR-Mitglieds Henry LUCE, trommelte schon vor Einbringung des Beschlußantrags in seiner Ausgabe vom 17. März 1947: "Unsere Politik sollte es sein, den Nationen von Europa zu helfen, sich (zu einem Bundesstaat) zu föderalisieren, wie unsere Staaten sich im Jahre 1787 föderalisiert haben".
Nun, da kann sich der denkende Mensch dem Eindruck nicht erwehren dass die 12 Sterne der EU-Flagge tatsächlich für die 12 Stämme Israels stehen.
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