Terror von ganz Oben
16/12/09
Jörg Haider hatte interne Kenntnisse, als er in einer Fernsehsendung Finanzkreise/Banken offen als mafios bezeichnete (vgl. Hauptartikel). Damit rückt die Position des bayerischen Finanzministers a.D. Prof. Faltermaier in den Blickpunkt des Interesses.
25.11.08-g.s.
Jörg Haider (Quelle Landesregierung Kärnten) Trauerbekundungen an der Stelle des Attentats
12.02.09 g.s.
Die Suche nach den Mördern hat längst begonnen. Die Suche erfolgt über die Tatausführung und das Motiv zum Anschlag. Die Tatausführung geschah um 2 Mercedes – Benz Patente herum:
Das erste Patent ist die Öffnung oberhalb des Dachholmes, was es erlaubt, den Dachholm zu öffnen und das zweite Patent ist eine spezielle Sprengstoffbegehung, die sogenannte Hohlladung. Beide Patente liegen in Stuttgart.
Abbildung eines VW-Phaetondach, obwohl es ein Fahrzeug von Volkswagen ist, ist die Aufnahme des Dachträgers ausgeführt mittels eines Patents von Mercedes-Benz. Die kleine Metallklappe läßt sich an jeder Position oberhalb der Innensitze von außen leicht öffnen und es ermöglicht die sekundenschnelle Unterbringung einer Sprengstoff-Hohlladung (die Hohlladung bewirkt das fast kalte Durchschneiden des Metalls gezielt in eine Richtung, hier nach unten und das Einbringen der Explosionsdruckwelle in den Innenraum des Fahrzeuges)
Damit wird aber auch überdeutlich, dass unsere gewählten Volksvertreter mit Fahrzeugen herumfahren, die jederzeit in die Luft geprengt werden können, dass diese jederzeit gezielt getötet werden können – mit zwei Mercedes-Benz-Patenten. Damit ist klar, dass sie nicht ein Sterbenswörtchen zur tatsächlichen politischen Situation verlautbaren.
Das wahrscheinliche Motiv zum Attentat folgt daraus: Es ist die Übernahme der Entscheidung über strafrechtliche Sanktion und die Entscheidung des Unterlassens strafrechtlicher Sanktion auf der staatlichen Ebene der Länder – Haider war Landeshauptmann - durch Private. Dem hat sich Jörg Haider klar widersetzt. Er hat seine Kärtner nicht verraten, so nüchtern muss das hier ausgedrückt werden.
g.s. 12.2.2009
Nun wird bekannt, dass in Prischtina im Kosovo ( Priština (albanisch Prishtinë/Prishtina, kyrillisch ????????, in veralteter deutscher Schreibweise Prischtina) ist die größte Stadt des Kosovo. Sie beherbergt das Hauptquartier der UNMIK, der OSZE-Mission im Kosovo und der EU-Mission im Kosovo drei Deutsche des Bundesnachrichtendienstes im Zusammenhang mit einem Sprengstoffattentat auf das EU Hauptquartier in der letzten Woche verhaftet worden sind.
25.11.08-g.s
NTV: „Samstag, 22. November 2008; Anschlag im Kosovo, BND-Agenten arrestiert“
FOCUS: "Drei mutmaßliche Mitarbeiter des Bundesnachrichtendienstes (BND) sitzen im Kosovo in Untersuchungshaft“.
Regierung: Deutsche nicht in Anschläge im Kosovo verwickelt! Regierungssprecher Steg, der Münchner lügt - denn einfache Auslandsaufklärung erfolgt durch „zivile“ Mitarbeiter und nicht wie hier durch „ausgeliehene“ Militärangehörige.
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Thomas Steg vor der Bundespressekonferenz
Zwei der drei BND-Agenten - Haupt gesenkt bei der Vorführung – Überführt durch ein Video - Verdächtigte Terroristen kriegen ein Gesicht - allerdings ein anderes als sonst die Milchgesichter - Buben.
Der Strippenzieher heißt Thomas de Maiziere aus dem Kanzleramt Berlin - Bonn und die von ihm beauftragte Anwältin des Bundesnachrichtendienst „EU Vertretung“
Ivo Pukanic wurde am Donnerstag, 23.10.08, aufgrund eines Explosivmittels, dass in seinem Auto untergebracht war, in der kroatischen Stadt Zagreb, ca 100 km von Laibach (Slowenien) getötet. Es handelt sich um Mord. Herr Pukanic war Journalist und Verleger der Wochenzeitung „Nacional“.
Einem Attentat zum Opfer gefallen: Der kroatische Verleger Ivo Pukanic.
4.11.08-g.s.
Allmählich traut sich auch der mediale Journalismus angesichts des Endes der Amtszeit Bush aus der Deckung und tritt mit einer heftigen Kritik der vergangenen 8 Jahre auf. Zurück nach Kärnten:
- Mit 350 000 Anfragen auf unseren Nachweis des Mordes an dem Landeshauptmann Jörg Haider nur anhand von Fotos (die Nachtaufnahmen), die ein mutiger Polizeibeamter aus Kärnten der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt hat (die Tagaufnahmen sind in Teilen retuschiert), schätzen wir es sehr als Bestätigung unserer nüchternen Betrachtung dieses feigen Mordes. Wir haben die Justizministerin in Wien anzuklagen, die es nach wie vor unterläßt, uns Zugang zu dem Phaeton zu gewähren.
03.12.08-g.s
Kronenzeitung Wien: „Für die Überraschung des Tages sorgte die Volkspartei: Sie hat sich die aus dem BAWAG-Prozess österreichweit bekannte Richterin Claudia Bandion-Ortner als unabhängige Quereinsteigerin geholt. Die 41-Jährige wird das Justizressort übernehmen.“ Verschwiegen wird allerdings, dass die Bandion-Ortner Mitglied des Vereins Christlicher Juristen ist.
Damit ist das Indiz gesetzt, dass die Juristin, die die Köpfe der BAWAG abgeschlagen hat und die Gewerkschaftsbank der Interressengruppe Farben / Erdöl zugeschustert hat, von der Stelle der Justizministerin die Aufklärung des Mordes an Jörg Haider behindern wird.
„Cerberus Capital Management“ ist ein reines Kapital-Vihikel des Erdölmultis Exxon–Dallas, selbst sitzend in New York, das 1992 von Stephen Feinberg gegründet wurde. Feinberg wurde ausgebildet in der Rockefeller-Schmiede Princeton, New Jersey.
Damit kann hier wiederum der dezidierte Verdacht ausgesprochen werden, dass die Veranlassung des Mordes an Jörg Haider von den Großkapitalfamilien Rockefeller, Sachs und Goldmann ausgegangen ist.
Familie Rockefeller (ruike feld) ist 1730 aus Neuwied / Linz am Rhein ausgewandert nach Rocktown / New Jersey, aufgestiegen zum Erdölmonopolisten ab 1860 und mit der nur scheinbaren Zerschlagung in 30 Untergesellschaften 1911 nach Deutschland und Österreich zurückgekehrt. Eichmann war dort beschäftigt und das Duo Hitler / Eichmann aus der Partnerstadt Linz an der Donau ab 1926 in der neu konstituierten IG Farben / Badische Anilin aus Ludwigshafen (BASF) integriert. Die Eigentümer der heutigen BASF sind offiziell trotz bestehender gesetzlicher Transparenzregeln nicht bekannt.
03.12.08-g.s
Gleiches haben wir festzustellen in Bezug auf die Landesregierung und die Staatsanwaltschaft in Klagenfurt. Gleiches haben wir anzuklagen bezüglich der Sparkasse AG in Klagenfurt, die sich weigert, für die Aufklärung des Mordes an Jörg Haider ein Sprendenkonto einzurichten. Was ist das für ein armseliges feiges Europa. 25.11.08-g.s
21.11.08-g.sEin Foto aus Diskussionsforen gibt den endlichen Aufschluss und Beweis, dass Herr Jörg Haider mittels in seinem Fahrzeug untergebrachten Sprengstoff ermordet wurde. Die linke rote Einkreisung, so von Gerhard Wisnewski, Kopp-Verlag, behauptet, soll ein Loch darstellen. Dem trauen wir allerdings nicht. Der Kopp-Verlag residiert in der Nähe von Stuttgart - Grund genug, auf das US–Europa–Kommando hinzuweisen. Aus der Pixelstruktur von vier mal vier sind lediglich 2 nicht schwarz. Der Kopp-Verlag dichtet viel dazu. Wir mißtrauen dem.
Wir haben es in Europa mit nachhaltigem Terrorismus von oben zu tun, der angestiftet ist, und der ausgeübt wird mittels des Führungsprinzips der hohen finanziellen Belohnung der führenden politischen Funktionäre und des Abfalls in tiefe finanzielle Bedrängnis oder gar Tod oder körperlicher Beschädigung bei Ungehorsam.
Der Staatsanwalt Kranz ist weisungsgebunden und eingebunden in die Entscheidung auf der Ebene der Justizministerin Dr. Maria Berger.- ( Alles deutet darauf hin, dass das internationale IG Farben Kartell weiter mordet. Es duldet bei Führungskadern keine Abweichung, mordet auf Vorrat, mordet zur allgemeinen Verunsicherung und zur allgemeinen Akzeptanz von Leiden. Das Prinzip hier ist wohl das Prinzip von Claudio, das wir gesehen haben in Bologna, oder noch früher in Deutschland ab 1933, das Gewaltprinzip, entwickelt bei BASF, Ludwigshafen, des Security Service - eingedeutscht besser bekannt als SS – Das Morden, was uns jede Woche medial aus dem Irak und Afganistan und sonstwo aufoktroiert wird, allenthalben bezeichnet als Selbstmordtaten, auch hier ist es wohl unumgänglich festzustellen, dass ein Großteil Terrorakte „von oben sind“ )
- Amt der Kärntner Landesregierung: Arnulfplatz 1 in 9020 Klagenfurt Tel.: ++43/050/536-22101 Fax: DW 22100, E-Mail: joerg.haider@ktn.gv.at
Derzeit amtierender Landeshauptmann: gerhard.doerfler@ktn.gv.at. Als Polizeisprecher fungiert Herr Friedrich Hrast, Polizeijurist, gleicher Name aufgenommen in die Liste der Rechtsanwaltsanwärter.
In der Ortschaft Lambichl bei Klagenfurt überholte Jörg Haider in einem VW Phaeton, seinem Dienstwagen, dann den Kleinwagen. „Er hatte sich wieder normal auf der rechten Fahrspur eingereiht, geriet dann aber rechts von der Fahrbahn ab“, schildert Friedrich Hrast von der Klagenfurter Polizeidirektion.
- Bundespolizeidirektion Klagenfurt 9020 Klagenfurt, St. Ruprechterstraße 3, Telefon: +43 -(0)59133 25-0
Jörg Haider hatte den Vortag bei Feierlichkeiten in Erinnerung an den 10.10.1920 verbracht: Am 10. Oktober 1920 fand eine Volksabstimmung im Grenzgebiet Südkärntens statt, in dem die slowenischsprachige Volksgruppe ca. 70 % der Gesamtbevölkerung ausmachten: 59,04 % aller Stimmen gehen dabei an Österreich. Aus dem Ergebnis ging hervor, dass auch ein erheblicher Teil (etwa 40 %) der Kärntner Slowenen für den Verbleib bei Österreich gestimmt hatte.
- Staatsanwaltschaft Klagenfurt:
Heuplatz 3 in 9020 Klagenfurt
Telefon: (0043) 0463 / 575 50
Fax: 0463/57550/5007 //1
4.10.08
Herr Kranz bittet um Wiederanruf und stellt um 15.50 Uhr den Telefondienst ein
- Vorgesetzte Behörde:
Bundesministerium für Justiz, - Dr. Maria Berger
1070 Wien, Museumstraße 7
Palais Trautson
Telefonnummer: 0043 1 /521 52/0
Kanzlei: post@bmj.gv.at
Auf das Bündnis Zukunft Österreich (BZÖ)
- Dorotheergasse 7/19-20 A-1010 Wien
- Telefon: (0043) (01) 513 28 38
- Fax: (01) 513 28 38-9
- E-Mail: office@bzoe.at
kommt einiges zu. Der Anfangsverdacht eines Sprengstoffanschlages ergibt sich aus den äußeren Tatsachen der Auffunde am Tatort. Tatort ist die Rosentaler Straße im südlichen Klagenfurt, die Jörg Haider mit einem Fahrzeug VW-Phaeton befuhr. Die Höchstgeschwindigkeit ist dort generell mit 70 km/h beschränkt.
In der Tatnacht befand sich auf der Fahrbahn (Abbiegespur) irregulär eine Schild mit der Geschwindigkeitsbeschränkung 50 km/h. Dieses Schild wurde von Haider überfahren. Unter scoop.at wurde der Tatzeitpunkt über das Protokoll der mobilkom-zentrale in Wien veröffentlicht:
- „Es scheinen sich erste Gerüchte um die SMS-Nachrichten und Telefonanrufe von Jörg Haiders Handy zu bestätigen: Nach verlässlichen Informationen aus der mobilkom-Zentrale in Wien-Leopoldstadt wurde auch im fraglichen Zeitraum von 1:00 bis zum tödlichen Unfall per Handy kommuniziert.
Ein ungenannt bleiben wollender Mitarbeiter der mobilkom austria gab an, einen elektronischen Auszug über die letzten Übertragungen von Haiders Mobiltelefon gesichert zu haben. Demnach soll Haider am 11.10.2008 um 1:08:39 noch einmal einen Anruf abgesetzt haben (er befand sich zu diesem Zeitpunkt bereits am Steuer des Phaeton) – der Anruf wurde nach 68 Sekunden, um 1:09:47 beendet. Welche Nummer Haider angerufen hat, geht aus dem Zeitprotokoll nicht hervor. Wenig später folgt ein SMS, das um exakt 1:12:53 von Jörg Haiders Handy gesendet wird. Um 1:14:38 empfängt Haiders Handy ein weiteres SMS, bevor um genau 1:16:06 beim Netzbetreiber eine Abmeldung des Anschlusses registriert wird.
Allfällige Spekulationen um den Inhalt der Anrufe und der Textnachrichten lassen sich durch die reinen Zeitangaben nicht erhärten. Fest steht allerdings, dass Haider noch am Steuer telefoniert, SMS geschrieben und auch das empfangene SMS gelesen haben dürfte, bevor es zu dem tödlichen Unfall kam. Die Abmeldung aus dem Netz dürfte durch die Erschütterungen während des Unfalls und einer möglichen Zerstörung des Mobiltelefons hervorgehen (über dessen Verbleib es bislang noch keine Information gegeben hat).
Indessen wurde auch bekannt, dass beim genannten Anbieter der Antrag gestellt wurde, die möglicherweise verfänglichen SMS-Protokolle löschen zu lassen. Ob dies passiert ist, konnte auch der anonym bleiben wollende Mitarbeiter weder bestätigen noch widerlegen.“
Aus den Tatortaufnahmen ergibt sich ein hinreichend sicherer Ansatz folgenden Geschehensablaufes: Aus der Logik des Anschlagplanes ergibt sich, dass das Opfer gezwungen werden mußte, die Geschwindigkeit so zu reduzieren, daß explosionsauslösende Signale das Fahrzeug erreichen. Bei 50 Km/h fährt man nachts auch mal 70 km/h. Die Täter müssen dem Opfer hier aufgelauert haben. Haider fuhr offenbar auf der Geradeausspur.
An der Stelle auf dem Foto mit den Vierecken (das Foto wurde dort offenbar retuschiert, um dort herumliegende Fahrzeugteile und Explosionsspuren zu deckeln) muss sich das eigentliche Attentat ereignet haben. An dieser Stelle trat durch die heftige Druckwelle in das Wageninnere der unmittelbare Tod des Opfers statt. Das Fahrzeug setzte ungebremst die Fahrt geradeaus fort (denn der Tatort liegt am Ende einer Linkskurve Luftbildübersicht ), donnerte gegen das 50 km/h Schild am Rand der Asphaltfahrbahn, der Phaeton nimmt dabei den Gummistandfuß auf, schleift diesen über die Grasnarbe, passiert den Plastikleitpflock, dann direkt auf die niedrige Gartenmauer, dann durch den Anstoß am Gartenzaunpfosten wurde der Phaeton auf die Straße zurückgedreht. Aus diesen Umständen wird die Geschwindigkeit auf um die 70 km/h geschätzt. Physikalisch ist eine höhere Geschwindigkeit ausgeschlossen. Bei einer Geschwindigkeit von über 100 km/h hätte das Fahrzeug den Gartenzaunpfosten überfahren und wäre in den dahinter liegenden Garten geflogen. Erst die geplatzten Vorderreifen (bedingt durch die Anstöße rechts an der niedrigen Gartenmauer, links durch den Betonpfosten) bringen das Fahrzeug zum Stehen.
Eine Untersuchung an dem Fahrzeug vor Ort (wurde am 15.10.08 gegenüber Justizministerin Dr. Berger beantragt) würde auch folgendes bestätigen: In Höhe der linken Seite kollidierte die Stoßstangeneinheit mit dem Gartenzaunpfahl. Die Unterkonstruktion des Kotflügel zeigt eine Deformierung, insbesondere an der Lampeneinfassung. Diese selbst hängt aber lose nach außen. Die Folgerung hieraus ist, das zeitlich zuerst die Lampeneinheit durch eine Explosionsdruckwelle
Stillstandposition rechts tags danach
Bei der Überfahrung der niedrigen Gartenmauer ist der Reifen vorne rechts geplatzt, die Achskonstruktion nach hinten versetzt. Abschrammungen an der Beifahrertür und hinten stammen womöglich von dem 50 km/h Verkehrsschild. Das Dach ist unbehelligt, also kein Überschlag des Fahrzeuges. Rechte Lampeneinheit ist heraus gedrückt worden und rechter Kotflügel vorne fehlt ganz. Auf der linken Seite das gleiche. Die Motorhaube ist noch oben gebeult. Die beiden Scheibenwischer stehen nach oben ab. Bei Betrachtung dieser Verformungen kann die Ursache nur eine weitere Sprengstoffexplosion aus dem Motorraum heraus als Ursache in Betracht kommen.
Deutlich die Deformation nach unten an der Fahrerposition und die beschädigte Glasscheibe an der Beifahrertür. Das entscheidendste Argument für die Tatsache eines Sprengkörpers im Dachholm an der Fahrerposition ist der Fahrersitz selbst. Dieser ist nach hinten gedrückt, die Kopfstütze depositioniert. Dies drückt sich auch in den Verletzungen von Jörg Haider aus, die wie folgt von der Unfallärztin beschrieben werden:
Demnach hatte Jörg Haider schwerste Kopf- und Brustverletzungen, außerdem soll seine Wirbelsäule gebrochen und der linke Arm fast gänzlich abgetrennt worden sein. Dies bestätigt die Tatsache einer Sprengstoffexplosion von vorne oben aus Sicht des Getöteten. Aus der Kürze der Kollisionsspuren kann nachverfolgt werden, dass Jörg Haider nicht übermäßig schnell fuhr. Der elektronische Tachometer ist nach Stillstand nicht mehr ablesbar.Für den geübten Fahrer Jörg Haider ist ein plötzlich auftauchendes Verkehrsschild beherrschbar. Selbst wenn er sich verlenkt hätte, wäre er nahezu unverletzt geblieben.
Die Explosionswirkung : Das Dachholmprofil ist auseinander, der Holm unterteilt zerrissen, das Gesamtbauteil nach unten gedrückt, Schanierteil der Tür abgerissen
Es handelt sich zweifelsfrei um einen Anschlag, ein Attentat durch das Mittel eines Explosivmittels, womöglich hochtechnischer Plastiksprengstoff, der im Dachholm oberhalb des Airbags und im Motorraum untergebracht war. Die Explosion fand geschätzt statt in etwa vor dem 50 km/h Schild in etwa auf der Höhe des rechten Vierecks im Straßengraben, vgl das Luftbild oben.
art20 (Fotos auch mit freundlicher Unterstützung unseres Nachrichtenmagazins aus der englischen Besatzungszone, mit dem wir seit Juni 2007 eine heftige Auseinandersetzung um die Geschichte des Faschismus in Berlin 1933-1945 austragen) Diese publizierten Denkmalfunde sind dem internationalen Journalismus anläßlich des G8-Treffen in Heiligendamm Anfang Juni 2007 zugänglich gemacht worden. Im August 2007 begannen die New Yorker Finanz“märkte“ zusammen zu brechen. .
Wir würden gerne mal den Schreiber „Horst Eckel Stammschreiber“ aus dem in den USA verbotenen Forum http://forum.thiazi.net/showthread.php?t=138537&page=43 kennenlernen. Der „Mann“ weiß mehr und gibt nur vor Laie zu sein. Der Begriff „nicht ansatzweise schlüssig dargelegt“ entstammt der Sprachübung unehrlicher Staatsanwälte oder Verteidiger:
Es wird weiter in Foren behauptet: „Dafür gibt´s RFID bzw. drahtlose Energieversorgung. Funkauslösung per deponiertem Sender an der Fahrstrecke, der sich selbst zerstört. Die moderne Lichtschrankenvariante.“ bezeichnend ist, dass Daimler den Anspruch auf das hier offenbar eingesetzte technische Verfahren speziellen Sprengens beansprucht, da sollten unbefangene Staatsanwälte mal nachschauen: http://www.patent-de.com/20000518/DE19809179C1.html
Quelle von Fotografien:
http://www.wien-konkret.at/politik/nachruf/joerg-haider/unfallstelle/Januar 2009: aktuelle Fotografien, insbesondere ein abgeprengtes Teil der Fahrertür landete im Tannenbaum http://www.fallhaider.at.tf/. Wenn man sich eingehend mit diesem Foto beschäftigt, müßte man annehmen, dass in etwa an dieser Stelle die Explosion im Dachholm ausgelöst worden ist. Es gibt im Januar 2009 keinen ernsthaften Menschen mehr, der nicht von einem Sprengstoffattentat ausgeht.
Diskussion
- http://www.aussenpolitikforum.net/viewtopic.php?t=4021&postdays=0&postorder=asc&start=50
- http://www.fallhaider.at.tf/
- http://www.bzoe.at/kondolenzbuch/index.php Kondolenz wurde nicht veröffentlicht
- http://bzoe.wordpress.com/2008/10/12/haiders-tod-ein-attentat/#comment-168 Kommentar wurde veröffentlicht
wordpress.com ist eine Plattform, die aus amerikanischen Finanzkreisen unterhalten wird, am 16.10.08 wurde der freie Austausch von Meinungen zum Fall Haider unterbunden, diszipliniert dann wieder aufgenommen
"Als ich von der Todesnachricht erfuhr, dachte ich sofort an ein Attentat", so Herr K., Ingenieur aus Klagenfurt. "Die Rosentalerstraße, auf der der Unfall geschah, ist 'schnierdelgerade' und in beiden Richtungen zweispurig. Haider fuhr einen VW Phaeton mit EPS und Spurhaltesicherung. Ein sicheres Auto gibt es kaum. Er kam von einer Veranstaltung in Kärnten, wo jemand möglicherweise an seinem Wagen manipuliert hat."
Der Leiter der Staatsanwaltschaft Klagenfurt, Gottfried Kranz, bestätigte am Sonntag auf eine entsprechende Meldung der "Zeit im Bild"-Redaktion. Damit war Haiders VW Phaeton mehr als der doppelt so schnell wie an dieser Stelle erlaubt. Die technische Untersuchung des Wracks ergab, dass das Fahrzeug völlig in Ordnung gewesen war.
An jener Stelle, an der Haider mit seinem Auto ins Schleudern geraten ist, gilt ein Tempolimit von 70 km/h, knapp 100 Meter später ist überhaupt Tempo 50 vorgeschrieben. Die entsprechende Gebotstafel war vom Fahrzeug gerammt und umgerissen worden. Die Rekonstruierung der Geschwindigkeit erfolgte laut Kranz durch einen Experten des Autoherstellers in Kooperation mit dem Kfz-Sachverständigen.
Das drei Monate alte Fahrzeug war zudem technisch völlig in Ordnung. "Jegliche Spekulationen über andere Ursachen für den Unfall sind damit hinfällig", betonte Kranz. Der Phaeton V6, mit dem Haider gefahren ist, hat einen Hubraum von 3.198 Kubikzentimeter, erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 239 Stundenkilometern und beschleunigt in 9,4 Sekunden von null auf 100 Stundenkilometer. In den obligaten Crashtests erhielt er exzellente Bewertungen, dem Aufprall mit diesem hohen Tempo war aber auch dieses Fahrzeug nicht mehr gewachsen.
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Dr. Norbert JENNY, Richter des LG
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Bezirksgericht Klagenfurt Leiterin der Medienstelle:
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Polizeidirektor Ernst Friessnegger, Klagenfurt : "Der Pkw kam rechts von der Fahrbahn ab, touchierte einige Plastikleitpflöcke, prallte gegen ein Verkehrszeichen und einen Wegweiser. Danach geriet der Wagen auf die Böschung, prallte gegen einen Gartenzaun, einen Betonsockel und einen Hydranten. Der Wagen überschlug sich und kam nach 36 Metern auf den Rädern quer über die Fahrbahn zum Stillstand.“
art20 aus den Fotos ist ersichtlich, dass das nicht stimmt: kein Plastikleitpflock beschädigt, keine Böschung in Sicht und aufgrund des weitgehendst heilen Daches kein Überschlag
Kärntner Landtag
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Die Einsatzkräfte gaben an, dass Fahrertür und Beifahrertür abgerissen waren. Der Politiker war angegurtet.. Jörg Haiders Anwältin Huberta Gheneff, jetzt für Haiders Familie tätig, will eine Anzeige bei der Oberstaatsanwaltschaft einbringen, die sich gegen Kranz wegen Amtsmissbrauchs und Verletzung des Amtsgeheimnisses richtet.
Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Untreue: Die verspekulierten 328 Millionen Euro der Hypo Alpe-Adria-Bank beschäftigen auch die Staatsanwaltschaft. "Auf Grund der Medienberichte der letzten Tage wurde gegen Verantwortliche der Hypo Alpe-Adria-Bank ein Tagebuch angelegt. sagte Kranz
Haider: "Übereifer der Justiz": Landeshauptmann Jörg Haider (BZÖ) übte am Montag in einer Aussendung scharfe Kritik am "nicht begründeten Übereifer" der Justiz. Bei der Bawag hätten "alle Prüfungsinstanzen jahrelang weggesehen", führte er ins Treffen. Haider bekräftigte seine Forderung nach einer "raschen und umfassenden Aufklärung der Vorgänge bei der Hypo. Das "übereifrige Vorgehen" der Staatsanwaltschaft aber sei "ein Teil der parteipolitisch motivierten Ablenkungsmanöver vom BAWAG-Skandal".
Univ.-Prof. Dr.med.univ. Kathrin Yen, geb. am 29.06.1968. in Lauterach/Vorarlberg, auffälligstes Merkmal: österreichischer Nachname -Fachgutachterin für wissenschaftliche US-Zeitschrift -
2007 -2008 | JOURNAL OF MAGNETIC RESONANCE IMAGING |
Direkte Finanzierung durch :
- *Siemens Healthcare & Siemens AG Österreich
- * Institut für Strafrecht, Strafprozessrecht und Kriminologie der KFU Graz
- * Oberlandesgericht Graz in Abstimmung mit dem Bundesministerium für Justiz
Offizielle Eröffnungsfeier: 9. September 2008
Wir hätten wohl die Wahrheit erfahren, wenn die Untersuchung bei der Gerichtsmedizin in Klagenfurt durchgeführt worden wäre, die dafür auch zuständig war http://derstandard.at/?url=/?id=1224776266605%26sap=2%26_pid=11053634
Wissenschaftszweige, Statistik Austria Klassifikation
Fachkenntnisse
Laufbahn
2008 | Leiterin des Ludwig-Boltzmann-Instituts für Klinische Forensische Bildgebung |
2007 | Vorständin am Institut für Gerichtsmedizin der Medizinischen Universität Graz. |
2006 -2007 | Fachärztin am Institut für Gerichtsmedizin der Medizinischen Universität Graz: Aufbau und Leitung eines Forschungsprojekts zur forensischen Bildgebung. Aufbau einer Einheit für klinische Gerichtsmedizin. |
2004 -2006 | Fachärztin am Institut für Rechtsmedizin der Universität Bern, Schweiz |
2000 -2004 | Assistenzärztin am Institut für Rechtsmedizin der Universität Bern, Schweiz |
1999 -2000 | Assistenzärztin am Zentrum der Rechtsmedizin der Universität Frankfurt a.M., Deutschland |
1997 -1998 | Ausbildung zum Notarzt |
1997 -1999 | Turnusärztin an den Landeskrankenhäusern Feldkirch und Hohenems, Österreich Feldkirch/Rankweil: Neurologie, Psychiatrie, Gynäkologie Hohenems: Unfallchirurgie, Chirurgie, Gynäkologie, Innere Medizin |
1986 -1997 | Studium der Humanmedizin an der Universität Innsbruck, Österreich |
1978 -1986 | Neusprachliches Gymnasium (Bundesgymnasium Gallusstraße in Bregenz, Österreich) Matura 1986 |
Auszeichnungen
2005 | Förderungspreis des Landes Vorarlberg für Wissenschaft |
2004 | Wissenschaftspreis der Schweizerischen Gesellschaft für Rechtsmedizin SGRM |
Funktionen/Mitgliedschaften in Wissenschaftlichen Gesellschaften
2007 -2008 | Arbeitsgruppe für Klinische Rechtsmedizin der Deutschen Gesellschaft für Rechtsmedizin DGRM Mitarbeit bei der Erarbeitung von Standards für die klinisch-forensische Fallbearbeitung. |
2006 -2007 | Österreichische Gesellschaft für Gerichtliche Medizin ÖGGM Mitglied der Gesellschaft |
2005 -2007 | Arbeitsgruppe für Blutspurenanalysen am Tatort der Deutschen Gesellschaft für Rechtsmedizin DGRM Mitglied der Arbeitsgruppe |
2005 -2006 | Arbeitsgruppe "Fortbildung" der Schweizerischen Gesellschaft für Rechtsmedizin SGRM Leitung der Arbeitsgruppe; Erstellung eines gesamtschweizerischen Fortbildungskonzepts für Fachärzte der Rechtsmedizin |
2005 -2006 | Arbeitsgruppe für Gewalt gegen Frauen und Minderjährige der Schweizerischen Gesellschaft für Rechtsmedizin SGRM Mitglied der Arbeitsgruppe |
2001 -2007 | Schweizerische Gesellschaft für Rechtsmedizin SGRM Mitglied der Gesellschaft |
2000 -2007 | Deutsche Gesellschaft für Rechtsmedizin DGRM Mitglied der Gesellschaft |
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