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Der Fall Haider: Terror von ganz Oben


Terror von ganz Oben


16/12/09

Im Oktober 2008 haben wir hier als erste das Sprengstoffattentat auf den Kärntener Landeshauptmann veröffentlicht. Es zeichnet sich eine Motivlage ab. Mit massenhaften Geldern wurden mafiaartige Strukturen im Adria – Raum unterstützt, Yachten, Luxusautos, bezahlt von der Hypo Alpe-Adria-Bank AG aus Klagenfurt. Im Jahre 2007 hatte die BayernLB unter Stoiber, Faltermaier und Beck einen 2/3 – Anteil an dieser Bank erworben, um den Anteil jetzt im Dezember 2009 mit einem Verlust von sage und schreibe 3,75 Mrd Euro zurückzugeben. Damit ist die Mafiastruktur im Adria – Raum mit einem Anteil eines jeden Bayern von 600 Euro pro Nase bezahlt worden, erwartet werden insgesamt 20 Mrd. Euro veruntreuter Gelder.

Jörg Haider hatte interne Kenntnisse, als er in einer Fernsehsendung Finanzkreise/Banken offen als mafios bezeichnete (vgl. Hauptartikel). Damit rückt die Position des bayerischen Finanzministers a.D. Prof. Faltermaier in den Blickpunkt des Interesses.

25.11.08-g.s.

Attentat mit Sprengstoff auf Jörg Haider – ein normaler Unfall ist ausgeschlossen – die kurzen Tatortspuren (83 m) lassen auf mäßige Geschwindigkeit schließen – offenbar kein Alkohol im Spiel ( Aussage des Abendveranstalters Herr Berger aus dem Le Cabaret ) – Explosion im Dachholm und im Motorraum – der junge Stefan Petzner hatte am 11.10. noch in eine Fernsehkamera ausgesagt, dass Haider keinen Alkohol zu sich genommen hatte – Staatsanwalt Kranz wird immer fragwürdiger 15.10.08-g.s.


Jörg Haider (Quelle Landesregierung Kärnten) Trauerbekundungen an der Stelle des Attentats

12.02.09 g.s.

Die Suche nach den Mördern hat längst begonnen. Die Suche erfolgt über die Tatausführung und das Motiv zum Anschlag. Die Tatausführung geschah um 2 Mercedes – Benz Patente herum:

Das erste Patent ist die Öffnung oberhalb des Dachholmes, was es erlaubt, den Dachholm zu öffnen und das zweite Patent ist eine spezielle Sprengstoffbegehung, die sogenannte Hohlladung. Beide Patente liegen in Stuttgart.

Abbildung eines VW-Phaetondach, obwohl es ein Fahrzeug von Volkswagen ist, ist die Aufnahme des Dachträgers ausgeführt mittels eines Patents von Mercedes-Benz. Die kleine Metallklappe läßt sich an jeder Position oberhalb der Innensitze von außen leicht öffnen und es ermöglicht die sekundenschnelle Unterbringung einer Sprengstoff-Hohlladung (die Hohlladung bewirkt das fast kalte Durchschneiden des Metalls gezielt in eine Richtung, hier nach unten und das Einbringen der Explosionsdruckwelle in den Innenraum des Fahrzeuges)


Das Ergebnis am Haider – Phaeton ist überdeutlich

Bei unseren Recherchen in Berlin sind wir dem Ministerpräsidenten von Hessen Roland Koch vor der Landesvertretung begegnet, aussteigend aus einem Phaeton, leider war er zu schnell entschwunden um zu fotografieren.

Damit wird aber auch überdeutlich, dass unsere gewählten Volksvertreter mit Fahrzeugen herumfahren, die jederzeit in die Luft geprengt werden können, dass diese jederzeit gezielt getötet werden können – mit zwei Mercedes-Benz-Patenten. Damit ist klar, dass sie nicht ein Sterbenswörtchen zur tatsächlichen politischen Situation verlautbaren.

Das wahrscheinliche Motiv zum Attentat folgt daraus: Es ist die Übernahme der Entscheidung über strafrechtliche Sanktion und die Entscheidung des Unterlassens strafrechtlicher Sanktion auf der staatlichen Ebene der Länder – Haider war Landeshauptmann - durch Private. Dem hat sich Jörg Haider klar widersetzt. Er hat seine Kärtner nicht verraten, so nüchtern muss das hier ausgedrückt werden.

g.s. 12.2.2009

Nun wird bekannt, dass in Prischtina im Kosovo ( Priština (albanisch Prishtinë/Prishtina, kyrillisch ????????, in veralteter deutscher Schreibweise Prischtina) ist die größte Stadt des Kosovo. Sie beherbergt das Hauptquartier der UNMIK, der OSZE-Mission im Kosovo und der EU-Mission im Kosovo drei Deutsche des Bundesnachrichtendienstes im Zusammenhang mit einem Sprengstoffattentat auf das EU Hauptquartier in der letzten Woche verhaftet worden sind.


25.11.08-g.s

NTV: „Samstag, 22. November 2008; Anschlag im Kosovo, BND-Agenten arrestiert

FOCUS: "Drei mutmaßliche Mitarbeiter des Bundesnachrichtendienstes (BND) sitzen im Kosovo in Untersuchungshaft“.

Regierung: Deutsche nicht in Anschläge im Kosovo verwickelt! Regierungssprecher Steg, der Münchner lügt - denn einfache Auslandsaufklärung erfolgt durch „zivile“ Mitarbeiter und nicht wie hier durch „ausgeliehene“ Militärangehörige.

Berlin (AFP) — „Die Bundesregierung hat jegliche Verwicklung deutscher Stellen in den Anschlag auf das Büro des EU-Sondergesandten im Kosovo vom 14. November zurückgewiesen. Es sei "völlig absurd und abwegig, dass deutsche Stellen für terroristische Anschläge im Ausland verantwortlich sein könnten", sagte Vizeregierungssprecher Thomas Steg in Berlin. Nach einem Bericht der "Bild"-Zeitung handelt es sich bei den drei Festgenommenen um Bundeswehrangehörige, die an den Bundesnachrichtendienst "ausgeliehen" worden sein
.

Thomas Steg vor der Bundespressekonferenz

Zwei der drei BND-Agenten - Haupt gesenkt bei der Vorführung – Überführt durch ein Video - Verdächtigte Terroristen kriegen ein Gesicht - allerdings ein anderes als sonst die Milchgesichter - Buben.

Der Strippenzieher heißt Thomas de Maiziere aus dem Kanzleramt Berlin - Bonn und die von ihm beauftragte Anwältin des Bundesnachrichtendienst „EU Vertretung“

Ivo Pukanic wurde am Donnerstag, 23.10.08, aufgrund eines Explosivmittels, dass in seinem Auto untergebracht war, in der kroatischen Stadt Zagreb, ca 100 km von Laibach (Slowenien) getötet. Es handelt sich um Mord. Herr Pukanic war Journalist und Verleger der Wochenzeitung „Nacional“.

Einem Attentat zum Opfer gefallen: Der kroatische Verleger Ivo Pukanic.

Im vergangenen Monat wurde die 26-jährige Tochter eines prominenten Anwaltes in der Nähe der Polizeizentrale in Zagreb erschossen. Die Regierung in Kroatien leitet Herr Sanader.

4.11.08-g.s.
Allmählich traut sich auch der mediale Journalismus angesichts des Endes der Amtszeit Bush aus der Deckung und tritt mit einer heftigen Kritik der vergangenen 8 Jahre auf. Zurück nach Kärnten:

  • Mit 350 000 Anfragen auf unseren Nachweis des Mordes an dem Landeshauptmann Jörg Haider nur anhand von Fotos (die Nachtaufnahmen), die ein mutiger Polizeibeamter aus Kärnten der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt hat (die Tagaufnahmen sind in Teilen retuschiert), schätzen wir es sehr als Bestätigung unserer nüchternen Betrachtung dieses feigen Mordes. Wir haben die Justizministerin in Wien anzuklagen, die es nach wie vor unterläßt, uns Zugang zu dem Phaeton zu gewähren.

03.12.08-g.s

Kronenzeitung Wien: „Für die Überraschung des Tages sorgte die Volkspartei: Sie hat sich die aus dem BAWAG-Prozess österreichweit bekannte Richterin Claudia Bandion-Ortner als unabhängige Quereinsteigerin geholt. Die 41-Jährige wird das Justizressort übernehmen.“ Verschwiegen wird allerdings, dass die Bandion-Ortner Mitglied des Vereins Christlicher Juristen ist.

Tagesspiegel Berlin: „Wien- Im größten Finanzskandal in der Geschichte Österreichs sind die Hauptverantwortlichen zu hohen Haftstrafen verurteilt worden. Der ehemalige Chef der Gewerkschaftsbank Bawag, Helmut Elsner, muss wegen Betrugs und Bilanzfälschung für neuneinhalb Jahre ins Gefängnis, wie Richterin Claudia Bandion-Ortner verkündete. Er habe als Vorstand der Bawag seine Befugnisse missbraucht und der Bank mit hochriskanten Geldgeschäften einen Schaden von rund 1,7 Milliarden Euro zugefügt. Die Bawag, einst zu 100 Prozent im Besitz des Österreichischen Gewerkschaftsbundes, konnte 2006 nur mit Millionenhilfen des Staates vor dem Zusammenbruch gerettet werden. Für 3,2 Milliarden Euro wurde sie dann an den US-Investor Cerberus verkauft.“

Damit ist das Indiz gesetzt, dass die Juristin, die die Köpfe der BAWAG abgeschlagen hat und die Gewerkschaftsbank der Interressengruppe Farben / Erdöl zugeschustert hat, von der Stelle der Justizministerin die Aufklärung des Mordes an Jörg Haider behindern wird.

„Cerberus Capital Management“ ist ein reines Kapital-Vihikel des Erdölmultis Exxon–Dallas, selbst sitzend in New York, das 1992 von Stephen Feinberg gegründet wurde. Feinberg wurde ausgebildet in der Rockefeller-Schmiede Princeton, New Jersey.

Damit kann hier wiederum der dezidierte Verdacht ausgesprochen werden, dass die Veranlassung des Mordes an Jörg Haider von den Großkapitalfamilien Rockefeller, Sachs und Goldmann ausgegangen ist.

Familie Rockefeller (ruike feld) ist 1730 aus Neuwied / Linz am Rhein ausgewandert nach Rocktown / New Jersey, aufgestiegen zum Erdölmonopolisten ab 1860 und mit der nur scheinbaren Zerschlagung in 30 Untergesellschaften 1911 nach Deutschland und Österreich zurückgekehrt. Eichmann war dort beschäftigt und das Duo Hitler / Eichmann aus der Partnerstadt Linz an der Donau ab 1926 in der neu konstituierten IG Farben / Badische Anilin aus Ludwigshafen (BASF) integriert. Die Eigentümer der heutigen BASF sind offiziell trotz bestehender gesetzlicher Transparenzregeln nicht bekannt.

03.12.08-g.s

Gleiches haben wir festzustellen in Bezug auf die Landesregierung und die Staatsanwaltschaft in Klagenfurt. Gleiches haben wir anzuklagen bezüglich der Sparkasse AG in Klagenfurt, die sich weigert, für die Aufklärung des Mordes an Jörg Haider ein Sprendenkonto einzurichten. Was ist das für ein armseliges feiges Europa. 25.11.08-g.s

21.11.08-g.s

Ein Foto aus Diskussionsforen gibt den endlichen Aufschluss und Beweis, dass Herr Jörg Haider mittels in seinem Fahrzeug untergebrachten Sprengstoff ermordet wurde. Die linke rote Einkreisung, so von Gerhard Wisnewski, Kopp-Verlag, behauptet, soll ein Loch darstellen. Dem trauen wir allerdings nicht. Der Kopp-Verlag residiert in der Nähe von Stuttgart - Grund genug, auf das US–Europa–Kommando hinzuweisen. Aus der Pixelstruktur von vier mal vier sind lediglich 2 nicht schwarz. Der Kopp-Verlag dichtet viel dazu. Wir mißtrauen dem.


Es läßt sich auch die klare Aussage treffen, dass in allen Staaten der Europäischen Union es öffentlich möglich ist, dass Terrorakte verübt werden, ohne dass es Juristen in der Funktion von „Staatsanwälten“ gibt, die diese öffentlich als terroristische Akte bezeichnen, oder wenn sie als terroristische Akte bezeichnet werden, die Taten öffentlich Gruppen zugeordnet werden, die diese nicht begangen haben.

Wir haben es in Europa mit nachhaltigem Terrorismus von oben zu tun, der angestiftet ist, und der ausgeübt wird mittels des Führungsprinzips der hohen finanziellen Belohnung der führenden politischen Funktionäre und des Abfalls in tiefe finanzielle Bedrängnis oder gar Tod oder körperlicher Beschädigung bei Ungehorsam.

Der Staatsanwalt Kranz ist weisungsgebunden und eingebunden in die Entscheidung auf der Ebene der Justizministerin Dr. Maria Berger.
  • ( Alles deutet darauf hin, dass das internationale IG Farben Kartell weiter mordet. Es duldet bei Führungskadern keine Abweichung, mordet auf Vorrat, mordet zur allgemeinen Verunsicherung und zur allgemeinen Akzeptanz von Leiden. Das Prinzip hier ist wohl das Prinzip von Claudio, das wir gesehen haben in Bologna, oder noch früher in Deutschland ab 1933, das Gewaltprinzip, entwickelt bei BASF, Ludwigshafen, des Security Service - eingedeutscht besser bekannt als SS – Das Morden, was uns jede Woche medial aus dem Irak und Afganistan und sonstwo aufoktroiert wird, allenthalben bezeichnet als Selbstmordtaten, auch hier ist es wohl unumgänglich festzustellen, dass ein Großteil Terrorakte „von oben sind“ )
11.10.08-g.s.

Jörg Haider – Regierungspräsident in Kärnten / Österreich – verstarb an den Folgen einer tödlichen Autofahrt heute am Samstag morgen gegen 1 Uhr in Klagenfurt (11.10.2008).
  • Amt der Kärntner Landesregierung: Arnulfplatz 1 in 9020 Klagenfurt Tel.: ++43/050/536-22101 Fax: DW 22100, E-Mail: joerg.haider@ktn.gv.at

Derzeit amtierender Landeshauptmann: gerhard.doerfler@ktn.gv.at. Als Polizeisprecher fungiert Herr Friedrich Hrast, Polizeijurist, gleicher Name aufgenommen in die Liste der Rechtsanwaltsanwärter.

In der Ortschaft Lambichl bei Klagenfurt überholte Jörg Haider in einem VW Phaeton, seinem Dienstwagen, dann den Kleinwagen. „Er hatte sich wieder normal auf der rechten Fahrspur eingereiht, geriet dann aber rechts von der Fahrbahn ab“, schildert Friedrich Hrast von der Klagenfurter Polizeidirektion.

  • Bundespolizeidirektion Klagenfurt 9020 Klagenfurt, St. Ruprechterstraße 3, Telefon: +43 -(0)59133 25-0

Jörg Haider hatte den Vortag bei Feierlichkeiten in Erinnerung an den 10.10.1920 verbracht: Am 10. Oktober 1920 fand eine Volksabstimmung im Grenzgebiet Südkärntens statt, in dem die slowenischsprachige Volksgruppe ca. 70 % der Gesamtbevölkerung ausmachten: 59,04 % aller Stimmen gehen dabei an Österreich. Aus dem Ergebnis ging hervor, dass auch ein erheblicher Teil (etwa 40 %) der Kärntner Slowenen für den Verbleib bei Österreich gestimmt hatte.

Das Fahrzeug wurde durch mindestens 2 Sprengstoffexplosionen getroffen. Ein Sprengstoffexponat war im Holm über der Fahrertür untergebracht, mindestens ein zweites muss im Motorraum deponiert worden sein. Die Staatsanwaltschaft Klagenfurt hat das Fahrzeug beschlagnahmt. Diese Maßnahme ist erforderlich, um die einzelnen Umstände des Anschlages zu rekonstruieren. Rechtzeitig auf den Montag erhielt die Staatsanwaltschaft Klagenfurt einen neuen Leiter, Gottfried Kranz (58). Damit wird auf den neuen Leiter auch das Ergebnis der Untersuchung ausfallen. Es wird bereits vertuscht.
  • Staatsanwaltschaft Klagenfurt:
    Heuplatz 3 in 9020 Klagenfurt
    Telefon: (0043) 0463 / 575 50
    Fax: 0463/57550/5007 //1

4.10.08

Herr Kranz bittet um Wiederanruf und stellt um 15.50 Uhr den Telefondienst ein

  • Vorgesetzte Behörde:
    Bundesministerium für Justiz,
  • Dr. Maria Berger
    1070 Wien, Museumstraße 7
    Palais Trautson
    Telefonnummer: 0043 1 /521 52/0
    Kanzlei: post@bmj.gv.at

Auf das Bündnis Zukunft Österreich (BZÖ)

  • Dorotheergasse 7/19-20 A-1010 Wien
  • Telefon: (0043) (01) 513 28 38
  • Fax: (01) 513 28 38-9
  • E-Mail: office@bzoe.at

kommt einiges zu. Der Anfangsverdacht eines Sprengstoffanschlages ergibt sich aus den äußeren Tatsachen der Auffunde am Tatort. Tatort ist die Rosentaler Straße im südlichen Klagenfurt, die Jörg Haider mit einem Fahrzeug VW-Phaeton befuhr. Die Höchstgeschwindigkeit ist dort generell mit 70 km/h beschränkt.

In der Tatnacht befand sich auf der Fahrbahn (Abbiegespur) irregulär eine Schild mit der Geschwindigkeitsbeschränkung 50 km/h. Dieses Schild wurde von Haider überfahren. Unter scoop.at wurde der Tatzeitpunkt über das Protokoll der mobilkom-zentrale in Wien veröffentlicht:

  • „Es scheinen sich erste Gerüchte um die SMS-Nachrichten und Telefonanrufe von Jörg Haiders Handy zu bestätigen: Nach verlässlichen Informationen aus der mobilkom-Zentrale in Wien-Leopoldstadt wurde auch im fraglichen Zeitraum von 1:00 bis zum tödlichen Unfall per Handy kommuniziert.

Ein ungenannt bleiben wollender Mitarbeiter der mobilkom austria gab an, einen elektronischen Auszug über die letzten Übertragungen von Haiders Mobiltelefon gesichert zu haben. Demnach soll Haider am 11.10.2008 um 1:08:39 noch einmal einen Anruf abgesetzt haben (er befand sich zu diesem Zeitpunkt bereits am Steuer des Phaeton) – der Anruf wurde nach 68 Sekunden, um 1:09:47 beendet. Welche Nummer Haider angerufen hat, geht aus dem Zeitprotokoll nicht hervor. Wenig später folgt ein SMS, das um exakt 1:12:53 von Jörg Haiders Handy gesendet wird. Um 1:14:38 empfängt Haiders Handy ein weiteres SMS, bevor um genau 1:16:06 beim Netzbetreiber eine Abmeldung des Anschlusses registriert wird.

Allfällige Spekulationen um den Inhalt der Anrufe und der Textnachrichten lassen sich durch die reinen Zeitangaben nicht erhärten. Fest steht allerdings, dass Haider noch am Steuer telefoniert, SMS geschrieben und auch das empfangene SMS gelesen haben dürfte, bevor es zu dem tödlichen Unfall kam. Die Abmeldung aus dem Netz dürfte durch die Erschütterungen während des Unfalls und einer möglichen Zerstörung des Mobiltelefons hervorgehen (über dessen Verbleib es bislang noch keine Information gegeben hat).

Indessen wurde auch bekannt, dass beim genannten Anbieter der Antrag gestellt wurde, die möglicherweise verfänglichen SMS-Protokolle löschen zu lassen. Ob dies passiert ist, konnte auch der anonym bleiben wollende Mitarbeiter weder bestätigen noch widerlegen.“



Der geneigte Leser wird darauf aufmerksam gemacht, dass das Luftbild vor der Veröffentlichung im unteren Teil (unterhalb des roten Fahrzeuges) retuschiert wurde, in dem Bereich, wo die Explosion stattfand. Insbesondere die weiße Doppellinie ist seitlich versetzt. Eine solche Arbeit ist österreichischen Fahrbahnmarkierern nicht zuzutrauen. Dies ist ein weiteres Indiz für ein Attentat von ganz oben.

Aus den Tatortaufnahmen ergibt sich ein hinreichend sicherer Ansatz folgenden Geschehensablaufes: Aus der Logik des Anschlagplanes ergibt sich, dass das Opfer gezwungen werden mußte, die Geschwindigkeit so zu reduzieren, daß explosionsauslösende Signale das Fahrzeug erreichen. Bei 50 Km/h fährt man nachts auch mal 70 km/h. Die Täter müssen dem Opfer hier aufgelauert haben. Haider fuhr offenbar auf der Geradeausspur.

An der Stelle auf dem Foto mit den Vierecken (das Foto wurde dort offenbar retuschiert, um dort herumliegende Fahrzeugteile und Explosionsspuren zu deckeln) muss sich das eigentliche Attentat ereignet haben. An dieser Stelle trat durch die heftige Druckwelle in das Wageninnere der unmittelbare Tod des Opfers statt. Das Fahrzeug setzte ungebremst die Fahrt geradeaus fort (denn der Tatort liegt am Ende einer Linkskurve Luftbildübersicht ), donnerte gegen das 50 km/h Schild am Rand der Asphaltfahrbahn, der Phaeton nimmt dabei den Gummistandfuß auf, schleift diesen über die Grasnarbe, passiert den Plastikleitpflock, dann direkt auf die niedrige Gartenmauer, dann durch den Anstoß am Gartenzaunpfosten wurde der Phaeton auf die Straße zurückgedreht. Aus diesen Umständen wird die Geschwindigkeit auf um die 70 km/h geschätzt. Physikalisch ist eine höhere Geschwindigkeit ausgeschlossen. Bei einer Geschwindigkeit von über 100 km/h hätte das Fahrzeug den Gartenzaunpfosten überfahren und wäre in den dahinter liegenden Garten geflogen. Erst die geplatzten Vorderreifen (bedingt durch die Anstöße rechts an der niedrigen Gartenmauer, links durch den Betonpfosten) bringen das Fahrzeug zum Stehen.



Kurz hinter dem Schild befindet sich rechts eine Straßeneinmündung. An dieser Ecke befindet sich ein Plastikpfahl. Dieser ist unbehelligt.Damit steht fest, dass das Fahrzeug erst hinter dem Plastikpfahl von der Fahrbahn abkam. (Es werden aber auch rechts an der Hecke Tatortspuren gesichert, so dass das Fahrzeug auch zwischen Plastikpfahl und Hecke durchgesteuert ist.) Hinter der Straßenmündung beginnt die niedrige Gartenmauer, die der Phaeton fahrzeuglenkerlos überfuhr.


An der Tatortposition N knallt das rechte Rad auf die Mauer, rutscht über diese und das Auto prallt auf den Pfeiler einer Gartentür, dreht mit dem Heck in eine Rechtsrotation, überfährt einen Erdhügel, wohl eine kleine Ausschachtarbeit, abgesichert mit einem Baustellengitter, das Fahrzeug schlittert zurück auf die Fahrbahn und bleibt quer zur Straße nach 270 Grad stehen. (Es gibt nicht die geringsten Hinweise, dass sich das Fahrzeug überschlagen hätte.) Aus der Unfallakte kann sich jedenfalls nach Betrachtung der Position ergeben, dass dort Blutspuren zu sehen sind.

Stillstandposition diagonal am Tag

An dieser Stillstandposition ist der Anschlag an den Gartentürpfeiler auf der linken vorderen Seite des Fahrzeuges zu sehen. Die Abdellung des Daches nach unten an der Fahrertür ist aus den touchierten Hindernissen nicht erklärbar. Die Dachkante ist eingerissen. Die B-Säule ist deutlich nach außen geknickt. Damit muss eine plötzlich einwirkende Kraft in etwa in der Mitte über der Vordertür in Höhe des Dachholmes gewirkt haben. Diese Wirkung kann nur von Sprengstoff herstammen. (Die Sprengstoffwirkung nach unten in die Fahrgastzelle ist physikalisch bewiesen. Auf die Darstellung der Einzelheiten wird hier verzichtet. Die Wirkung der Explosion zeigt sich in der Absprengung der Fahrertür und der hinteren linken Tür, die Zerstörung des Glases der Frontscheibe und der Beifahrertür. Auf welche Art der Sprengstoff deponiert wurde, ist technisch einfach zu erklären.)

Eine Untersuchung an dem Fahrzeug vor Ort (wurde am 15.10.08 gegenüber Justizministerin Dr. Berger beantragt) würde auch folgendes bestätigen: In Höhe der linken Seite kollidierte die Stoßstangeneinheit mit dem Gartenzaunpfahl. Die Unterkonstruktion des Kotflügel zeigt eine Deformierung, insbesondere an der Lampeneinfassung. Diese selbst hängt aber lose nach außen. Die Folgerung hieraus ist, das zeitlich zuerst die Lampeneinheit durch eine Explosionsdruckwelle

hinaus gedrückt wurde und dann erst die Kollision am Gartenzaunpfahl stattfand.


Stillstandposition rechts tags danach

Bei der Überfahrung der niedrigen Gartenmauer ist der Reifen vorne rechts geplatzt, die Achskonstruktion nach hinten versetzt. Abschrammungen an der Beifahrertür und hinten stammen womöglich von dem 50 km/h Verkehrsschild. Das Dach ist unbehelligt, also kein Überschlag des Fahrzeuges. Rechte Lampeneinheit ist heraus gedrückt worden und rechter Kotflügel vorne fehlt ganz. Auf der linken Seite das gleiche. Die Motorhaube ist noch oben gebeult. Die beiden Scheibenwischer stehen nach oben ab. Bei Betrachtung dieser Verformungen kann die Ursache nur eine weitere Sprengstoffexplosion aus dem Motorraum heraus als Ursache in Betracht kommen.

Stillstandposition nachts von vorne
Stillstandposition nachts von vorne

Selbst der Kühlergrill und die beiden Kotflügel sind weggeflogen. Deutlich auch zu sehen der Anschlag an die niedrige Gartenmauer durch die rechte Stoßstangeneinheit. Vor der Stoßstange liegen auf der Straße mitgenommene Teile der überfahrenen Hecke und Erde von der Ausgrabung in der Einfahrt. Auch das stützt die Schilderung des Anstoßes an den Gartenzaunpfeiler und widerlegt jegliche Spekulation über einen Überschlag des Fahrzeuges.

Deutlich die Deformation nach unten an der Fahrerposition und die beschädigte Glasscheibe an der Beifahrertür. Das entscheidendste Argument für die Tatsache eines Sprengkörpers im Dachholm an der Fahrerposition ist der Fahrersitz selbst. Dieser ist nach hinten gedrückt, die Kopfstütze depositioniert. Dies drückt sich auch in den Verletzungen von Jörg Haider aus, die wie folgt von der Unfallärztin beschrieben werden:

Demnach hatte Jörg Haider schwerste Kopf- und Brustverletzungen, außerdem soll seine Wirbelsäule gebrochen und der linke Arm fast gänzlich abgetrennt worden sein. Dies bestätigt die Tatsache einer Sprengstoffexplosion von vorne oben aus Sicht des Getöteten. Aus der Kürze der Kollisionsspuren kann nachverfolgt werden, dass Jörg Haider nicht übermäßig schnell fuhr. Der elektronische Tachometer ist nach Stillstand nicht mehr ablesbar.Für den geübten Fahrer Jörg Haider ist ein plötzlich auftauchendes Verkehrsschild beherrschbar. Selbst wenn er sich verlenkt hätte, wäre er nahezu unverletzt geblieben.

Stillstandposition links von hinten tags danach, deutlicher Explosionsriss des Dachholmes
Stillstandposition links von hinten tags danach, deutlicher Explosionsriss des Dachholmes

Dieses Foto zeigt überdeutlich, dass der Dachholm oberhalb des Airbags regelrecht zerfetzt ist. Daraus schließt dies Internetpräsenz mit hoher Sicherheit auf eine Explosionsdruckwelle nach unten in den Fahrgastraum. Ich bin mir bewußt, dass Fotos immer zweidimensional sind. Es sieht aber so aus, dass selbst der Unterboden nach unten gedrückt ist.

Detail des Dachholmes

Die Explosionswirkung : Das Dachholmprofil ist auseinander, der Holm unterteilt zerrissen, das Gesamtbauteil nach unten gedrückt, Schanierteil der Tür abgerissen


Die Explosivladung saß offenbar hinter der Abrisskante. An dieser Stelle, wie oben zu sehen, ist der Holm durch ein Blech horizontal geteilt. Der zerrissene Teil des Holmes deutlich zu erkennen. Die Eindellung im Hintergrund auf dem Dachblech ist eine Eindellung und stammt von der Explosion. Damit werden allen weiteren Spekulationen entgegengetreten, die nicht seriös sind.

Es handelt sich zweifelsfrei um einen Anschlag, ein Attentat durch das Mittel eines Explosivmittels, womöglich hochtechnischer Plastiksprengstoff, der im Dachholm oberhalb des Airbags und im Motorraum untergebracht war. Die Explosion fand geschätzt statt in etwa vor dem 50 km/h Schild in etwa auf der Höhe des rechten Vierecks im Straßengraben, vgl das Luftbild oben.

art20 (Fotos auch mit freundlicher Unterstützung unseres Nachrichtenmagazins aus der englischen Besatzungszone, mit dem wir seit Juni 2007 eine heftige Auseinandersetzung um die Geschichte des Faschismus in Berlin 1933-1945 austragen) Diese publizierten Denkmalfunde sind dem internationalen Journalismus anläßlich des G8-Treffen in Heiligendamm Anfang Juni 2007 zugänglich gemacht worden. Im August 2007 begannen die New Yorker Finanz“märkte“ zusammen zu brechen. .

Zensur und Öffentlichkeit

Wir würden gerne mal den Schreiber „Horst Eckel Stammschreiber“ aus dem in den USA verbotenen Forum http://forum.thiazi.net/showthread.php?t=138537&page=43 kennenlernen. Der „Mann“ weiß mehr und gibt nur vor Laie zu sein. Der Begriff „nicht ansatzweise schlüssig dargelegt“ entstammt der Sprachübung unehrlicher Staatsanwälte oder Verteidiger:

„Aber bewiesen oder ansatzweise schlüssig dargelegt ist da noch garnichts, und am allerwenigsten -vielmehr im Gegenteil- von dieser großen Verschwörungsseite.“ Wir beschäftigen uns hier nicht mit Theorien, sondern mit Fotografie, Tatsachen und physikalischen Grundtatsachen; wir beschäftigen uns hier auch nicht mit Verabredungen gegen andere Personen oder Personengruppen. Die Verwendung solcher Ideologiebegriffe von „Horst Eckel“ deutet auf die publizistische Ecke hin, für die 1933 hier in Berlin ein ganzes Ministerium von Amerikanern gebaut wurde. Solche Leute erkennen wir mittlerweile schon am Atemholen. Ist dies die Identität von Dr. Rudolf Seiters (?), Studierter der Uni Münster, von der ausgebildet eine ganzer Sack von Flöhen ihr Unwesen treibt.

Es wird weiter in Foren behauptet: „Dafür gibt´s RFID bzw. drahtlose Energieversorgung. Funkauslösung per deponiertem Sender an der Fahrstrecke, der sich selbst zerstört. Die moderne Lichtschrankenvariante.“ bezeichnend ist, dass Daimler den Anspruch auf das hier offenbar eingesetzte technische Verfahren speziellen Sprengens beansprucht, da sollten unbefangene Staatsanwälte mal nachschauen: http://www.patent-de.com/20000518/DE19809179C1.html


Quelle von Fotografien:

http://www.wien-konkret.at/politik/nachruf/joerg-haider/unfallstelle/

Januar 2009: aktuelle Fotografien, insbesondere ein abgeprengtes Teil der Fahrertür landete im Tannenbaum http://www.fallhaider.at.tf/. Wenn man sich eingehend mit diesem Foto beschäftigt, müßte man annehmen, dass in etwa an dieser Stelle die Explosion im Dachholm ausgelöst worden ist. Es gibt im Januar 2009 keinen ernsthaften Menschen mehr, der nicht von einem Sprengstoffattentat ausgeht.


Diskussion

wordpress.com ist eine Plattform, die aus amerikanischen Finanzkreisen unterhalten wird, am 16.10.08 wurde der freie Austausch von Meinungen zum Fall Haider unterbunden, diszipliniert dann wieder aufgenommen

"Als ich von der Todesnachricht erfuhr, dachte ich sofort an ein Attentat", so Herr K., Ingenieur aus Klagenfurt. "Die Rosentalerstraße, auf der der Unfall geschah, ist 'schnierdelgerade' und in beiden Richtungen zweispurig. Haider fuhr einen VW Phaeton mit EPS und Spurhaltesicherung. Ein sicheres Auto gibt es kaum. Er kam von einer Veranstaltung in Kärnten, wo jemand möglicherweise an seinem Wagen manipuliert hat."

Der Leiter der Staatsanwaltschaft Klagenfurt, Gottfried Kranz, bestätigte am Sonntag auf eine entsprechende Meldung der "Zeit im Bild"-Redaktion. Damit war Haiders VW Phaeton mehr als der doppelt so schnell wie an dieser Stelle erlaubt. Die technische Untersuchung des Wracks ergab, dass das Fahrzeug völlig in Ordnung gewesen war.

An jener Stelle, an der Haider mit seinem Auto ins Schleudern geraten ist, gilt ein Tempolimit von 70 km/h, knapp 100 Meter später ist überhaupt Tempo 50 vorgeschrieben. Die entsprechende Gebotstafel war vom Fahrzeug gerammt und umgerissen worden. Die Rekonstruierung der Geschwindigkeit erfolgte laut Kranz durch einen Experten des Autoherstellers in Kooperation mit dem Kfz-Sachverständigen.

Das drei Monate alte Fahrzeug war zudem technisch völlig in Ordnung. "Jegliche Spekulationen über andere Ursachen für den Unfall sind damit hinfällig", betonte Kranz. Der Phaeton V6, mit dem Haider gefahren ist, hat einen Hubraum von 3.198 Kubikzentimeter, erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 239 Stundenkilometern und beschleunigt in 9,4 Sekunden von null auf 100 Stundenkilometer. In den obligaten Crashtests erhielt er exzellente Bewertungen, dem Aufprall mit diesem hohen Tempo war aber auch dieses Fahrzeug nicht mehr gewachsen.

Laut Bordbuch wird gespeichert Kilometer Total und Durchschnittliche Geschwindigkeit seit Fahrtantritt, nicht aber Höchst- oder Mindestgeschwindigkeiten :

Postanschrift: Berliner Ring 2, 38440 Wolfsburg
Tel.: +49-5361-9-0 enke
Fax: +49-5361-9-28282
E-Mail: vw@volkswagen.de

Klagenfurt Leiter der Medienstelle:
Dr. Norbert JENNY, Richter des LG
Tel: (0043) 0463/58 40-292 DW
mobil: 0676/89 89 3 7005
e-mail: norbert.jenny@justiz.gv.at

Vertreter:
Mag. Manfred HERRNHOFER, Richter des LG
Tel: 0463/58 40/317 DW
mobil: 0676/89 89 3 8002
e-mail: manfred.herrnhofer@justiz.gv.at

Vertreter:
Dr. Bernd LUTSCHOUNIG, Vizepräs. des LG
Tel: 0643/58 40-337 DW
mobil: 0676/89 89 3 7003
e-mail: bernd.lutschounig@justiz.gv.at

Telefondienst:
Tel: 0463/58 40/361 DW
Fax: 0463/58 40/400
e-mail: medienstelle.lgklagenfurt@justiz.gv.at

Staatsanwaltschaft Klagenfurt Leiter der Medienstelle:
StA Dr. Helmut JAMNIG
Tel: 0463/57 550-37 DW
mobil: 0676/89 89 3 2305
e-mail: helmut.jamnig@justiz.gv.at

Telefondienst:
Tel: 0463/57 550/0
Fax: 0463/57 550/47
e-mail: medienstelle.staklagenfurt@justiz.gv.at

Vertreterin:
EStA Dr. Carmen RIESINGER
Tel: 0463/57 550-32 DW
e-mail: carmen.riesinger@justiz.gv.at


Bezirksgericht Klagenfurt Leiterin der Medienstelle:
Mag. Martina LÖBEL, Richterin des BG
Tel: 0463/58 40-6403 DW
e-mail: martina.loebel@justiz.gv.at

Vertreter:
Dr. Johannes STEINER, Richter des BG
Tel: 0463/58 40-6510 DW

Telefondienst:
Tel: 0463/58 40-6709 DW
Fax: 0463/58 40-6793
e-mail: bgklagenfurt.vorstehung@justiz.gv.at

Polizeidirektor Ernst Friessnegger, Klagenfurt : "Der Pkw kam rechts von der Fahrbahn ab, touchierte einige Plastikleitpflöcke, prallte gegen ein Verkehrszeichen und einen Wegweiser. Danach geriet der Wagen auf die Böschung, prallte gegen einen Gartenzaun, einen Betonsockel und einen Hydranten. Der Wagen überschlug sich und kam nach 36 Metern auf den Rädern quer über die Fahrbahn zum Stillstand.“

art20 aus den Fotos ist ersichtlich, dass das nicht stimmt: kein Plastikleitpflock beschädigt, keine Böschung in Sicht und aufgrund des weitgehendst heilen Daches kein Überschlag

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Die Einsatzkräfte gaben an, dass Fahrertür und Beifahrertür abgerissen waren. Der Politiker war angegurtet.. Jörg Haiders Anwältin Huberta Gheneff, jetzt für Haiders Familie tätig, will eine Anzeige bei der Oberstaatsanwaltschaft einbringen, die sich gegen Kranz wegen Amtsmissbrauchs und Verletzung des Amtsgeheimnisses richtet.

Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Untreue: Die verspekulierten 328 Millionen Euro der Hypo Alpe-Adria-Bank beschäftigen auch die Staatsanwaltschaft. "Auf Grund der Medienberichte der letzten Tage wurde gegen Verantwortliche der Hypo Alpe-Adria-Bank ein Tagebuch angelegt. sagte Kranz

Haider: "Übereifer der Justiz": Landeshauptmann Jörg Haider (BZÖ) übte am Montag in einer Aussendung scharfe Kritik am "nicht begründeten Übereifer" der Justiz. Bei der Bawag hätten "alle Prüfungsinstanzen jahrelang weggesehen", führte er ins Treffen. Haider bekräftigte seine Forderung nach einer "raschen und umfassenden Aufklärung der Vorgänge bei der Hypo. Das "übereifrige Vorgehen" der Staatsanwaltschaft aber sei "ein Teil der parteipolitisch motivierten Ablenkungsmanöver vom BAWAG-Skandal".

Jurist Kranz
Jurist Kranz

Die Rechtsmedizinerin
Die Rechtsmedizinerin Prof. Dr.med.univ. Kathrin Yen,

Univ.-Prof. Dr.med.univ. Kathrin Yen, geb. am 29.06.1968. in Lauterach/Vorarlberg, auffälligstes Merkmal: österreichischer Nachname -Fachgutachterin für wissenschaftliche US-Zeitschrift -
2007 -2008 JOURNAL OF MAGNETIC RESONANCE IMAGING
Daneben in der Haltung des offiziellen Händeaufhaltens als Leiterin des privaten Ludwig-Boltzmann-Instituts mit dem Geldgeber Siemens AG München, Vorstandsvorsitzender der Österreicher Peter Löscher. http://cfi.lbg.ac.at/

Direkte Finanzierung durch :

  • *Siemens Healthcare & Siemens AG Österreich
  • * Institut für Strafrecht, Strafprozessrecht und Kriminologie der KFU Graz
  • * Oberlandesgericht Graz in Abstimmung mit dem Bundesministerium für Justiz

Offizielle Eröffnungsfeier: 9. September 2008

KleineZeitung: „Das LBI ist seit Juni im Aufbau und arbeitet in den ersten vier Jahren mit einem Budget von rund 6,3 Mio. Euro. 60 Prozent der Gelder kommen direkt von der Ludwig-Boltzmann-Gesellschaft - der Rest wird von der Medizinischen Universität, der Uni Graz, dem Oberlandesgericht Graz und Siemens beigesteuert.“ Und so liest sich die „Neuausrichtung“ des LBI im Orginal: „Im Jahr 2002 beginnt der Strategieprozess zum Relaunch der LBG. Unter Beiziehung eines „Sounding Boards“ – bestehend aus namhaften Wissenschaftern und Experten für Forschungsmanagement – werden Richtlinien als objektivierte Entscheidungsgrundlage für Institutsgründungen erarbeitet.“ 1933 nannte man das Gleichschaltung. http://www.lbg.ac.at/de/geschichte/2008/01/08/lbg-1960

Wir hätten wohl die Wahrheit erfahren, wenn die Untersuchung bei der Gerichtsmedizin in Klagenfurt durchgeführt worden wäre, die dafür auch zuständig war http://derstandard.at/?url=/?id=1224776266605%26sap=2%26_pid=11053634


In der Bildzeitung gibt sie Karl Wendl – von der Verlagsgruppe Random House respektive Bertelsmann Interviews, nach den Regelungen der Strafprozessordnungen absolut untersagt. Nach dieser gesetzlosen und nicht sanktionierten Handlung ist sie Teil der Verschleierung des Attentats.

Institut für Gerichtliche Medizin, Institutsvorstand/Institutsvorständin, Universitätsplatz 4 8010 Graz, +43 316 380 4325 7.1. T.1. Bianca Hofer Tel. 4084 E-Mail: bianca.hofer@meduni-graz.at, Email: kathrin.yen(at)meduni-graz.at Tel: 0316 380 4325 Medonline-Visitenkarte


Wissenschaftszweige, Statistik Austria Klassifikation


  • Gerichtliche Humanmedizin.
  • Fachkenntnisse

  • Gerichtliche Medizin.
  • Klinische Rechtsmedizin.
  • Forensische Bildgebung (CT und MRT).
  • Blutspurenanalyse.
  • Laufbahn

    2008 Leiterin des Ludwig-Boltzmann-Instituts für Klinische Forensische Bildgebung
    2007 Vorständin am Institut für Gerichtsmedizin der Medizinischen Universität Graz.
    2006 -2007 Fachärztin am Institut für Gerichtsmedizin der Medizinischen Universität Graz: Aufbau und Leitung eines Forschungsprojekts zur forensischen Bildgebung. Aufbau einer Einheit für klinische Gerichtsmedizin.
    2004 -2006 Fachärztin am Institut für Rechtsmedizin der Universität Bern, Schweiz
    2000 -2004 Assistenzärztin am Institut für Rechtsmedizin der Universität Bern, Schweiz
    1999 -2000 Assistenzärztin am Zentrum der Rechtsmedizin der Universität Frankfurt a.M., Deutschland
    1997 -1998 Ausbildung zum Notarzt
    1997 -1999 Turnusärztin an den Landeskrankenhäusern Feldkirch und Hohenems, Österreich Feldkirch/Rankweil: Neurologie, Psychiatrie, Gynäkologie Hohenems: Unfallchirurgie, Chirurgie, Gynäkologie, Innere Medizin
    1986 -1997 Studium der Humanmedizin an der Universität Innsbruck, Österreich
    1978 -1986 Neusprachliches Gymnasium (Bundesgymnasium Gallusstraße in Bregenz, Österreich) Matura 1986

    Auszeichnungen

    2005 Förderungspreis des Landes Vorarlberg für Wissenschaft
    2004 Wissenschaftspreis der Schweizerischen Gesellschaft für Rechtsmedizin SGRM

    Funktionen/Mitgliedschaften in Wissenschaftlichen Gesellschaften

    2007 -2008 Arbeitsgruppe für Klinische Rechtsmedizin der Deutschen Gesellschaft für Rechtsmedizin DGRM
    Mitarbeit bei der Erarbeitung von Standards für die klinisch-forensische Fallbearbeitung.
    2006 -2007 Österreichische Gesellschaft für Gerichtliche Medizin ÖGGM
    Mitglied der Gesellschaft
    2005 -2007 Arbeitsgruppe für Blutspurenanalysen am Tatort der Deutschen Gesellschaft für Rechtsmedizin DGRM
    Mitglied der Arbeitsgruppe
    2005 -2006 Arbeitsgruppe "Fortbildung" der Schweizerischen Gesellschaft für Rechtsmedizin SGRM
    Leitung der Arbeitsgruppe; Erstellung eines gesamtschweizerischen Fortbildungskonzepts für Fachärzte der Rechtsmedizin
    2005 -2006 Arbeitsgruppe für Gewalt gegen Frauen und Minderjährige der Schweizerischen Gesellschaft für Rechtsmedizin SGRM
    Mitglied der Arbeitsgruppe
    2001 -2007 Schweizerische Gesellschaft für Rechtsmedizin SGRM
    Mitglied der Gesellschaft
    2000 -2007 Deutsche Gesellschaft für Rechtsmedizin DGRM
    Mitglied der Gesellschaft


    Quelle: http://www.artikel20grundgesetz.de/

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